Linkslastiger Sozialarbeiter in türkischer Untersuchungshaft

© Gemeinfrei / Logo der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei (Türkei) Das Regime des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan wirft Adil Demirci vor, ein Bolschewik der MLKP zu sein. Das Remscheider Gutmenschentum ist zutiefst empört: Der türkisch-deutsche Doppelstaatsbürger Adil Demirci wurde am 16. April von der Erdogan-Diktatur am Bosporus in Untersuchungshaft genommen. Das Islam-Regime wirft dem bislang Read more about Linkslastiger Sozialarbeiter in türkischer Untersuchungshaft[…]

Ratsbericht 3. Mai: PRO wirkt – Grüne Belästigungskampagne in Kindergärten abgesagt!

© Götz Wiedenroth Wer falsche Hyper-Moral sucht, der ist bei Bündnis 90/Die Grünen goldrichtig. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Gleich der erste von der PRO-Deutschland-Ratsgruppe initiierte Punkt in der Tagesordnung (Anfrage: Besuche von Bündnis 90/Die Grünen-Vertretern in Kindertagesstätten und Grundschulen) während der Sitzung des Remscheider Stadtrats am 3. Mai bescherte den Patrioten einen durchschlagenden Erfolg. Read more about Ratsbericht 3. Mai: PRO wirkt – Grüne Belästigungskampagne in Kindergärten abgesagt![…]

Untere Alleestraße: „Kulturbereicherer“ zwingen Ladenbesitzer zur Aufgabe

© Hps-poll alias Hans Peter Schaefer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Am Remscheider Markt (Foto) beginnt der verrufene untere Teil der Alleestraße Die Rede ist nicht von einer Ghettoisierung in Johannesburg oder Sao Paulo, sondern vom elenden Niedergang des unteren Teils der Alleestraße: Zur Jahresmitte wird Dirk Rakow nach elf Jahren Betrieb seinen Laden Read more about Untere Alleestraße: „Kulturbereicherer“ zwingen Ladenbesitzer zur Aufgabe[…]

Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells

© Science History Institute (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) So stellen sich übereifrige Mohammedaner „angemessene“ Schwimmbekleidung für Frauen vor. Eines zeigte die Remscheider Stadtratssitzung am 22. Februar besonders drastisch: Den Altparteien-Apparatschiks von CDU bis SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ ist es einerlei, ob es objektive Missstände in der „Seestadt auf dem Berge“ gibt. Alarmierende Sprachmängel unter Read more about Ratsbericht 22. Februar: Politik gegen die Bürger – Schäbige Ignoranz des Altparteien-Kartells[…]

Das Reden über und die tatsächliche Jugendgewalt

Reden statt schlagen

Mit diesem Motto warb Klaus Priestersbach wörtlich in Lennep für Prävention gegen Jugendgewalt

Der Beginn der 6. Kalenderwoche brachte einen vollendeten Raub durch drei mutmaßlich jugendliche bzw. heranwachsende Täter in der Innenstadt und einen Vortrag über Jugendgewalt im neuen evangelischen Gemeindehaus an der Lenneper Hardtstraße mit sich. Der Raub einer Handtasche zum Schaden einer jungen Frau trug sich am 5. Februar während des frühen Nachmittags in der Luisenstraße zu. Die Täter werden als aus dem ominösen „Südland“ stammend beschrieben. Der Hauptverdächtige sei von dicklicher Statur und Brillenträger. Wie seine beiden Komplizen wird er auf ein Lebensalter von 18 bis 20 Jahren geschätzt. Sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens können unter der Rufnummer (0202) 284-0 an das zuständige Polizeipräsidium Wuppertal gegeben werden.

Am Abend desselben Tages theoretisierte Klaus Priestersbach vom „Allgemeinen Sozialdienst“ der Justiz Nordrhein-Westfalen im Osten der Stadt. Vor rund 50 Zuhörern führte er aus, dass Jugendkriminalität zu etwa 80 Prozent ein männliches Problem sei und wie Karrieren von Intensivtätern vorgebeugt werden könne. Die kulturelle Herkunft von Tätern erklärte Priestersbach zu einem nachrangigen Komplex, da aus seiner Perspektive Bildung und sozialer Status von Jugendlichen diesbezüglich wichtiger seien. Hätte er gesagt, dass der Islam nicht gerade für die Förderung von Bildung bekannt ist, wenn man ewiges Rezitieren des Koran nicht gelten lässt, wäre das protestantische wie auch das nicht religiös organisierte Gutmenschentum unter den Zuhörern natürlich außer sich gewesen. Insbesondere unter Beamten und sonstigen Beschäftigten des öffentlichen Diensts bewirken politisch nicht erwünschte Äußerungen schwerwiegende Strafmaßnahmen.

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Linksradikaler Ideologe hetzt in der Stadtbücherei

Linker Anspruch und linke Wirklichkeit

© Götz Wiedenroth


Bei der zeitgenössischen politischen Linken klafft eine offenkundige Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Der studierte „Anti-Rechts“-Kader Lenard Suermann zeigte am 18. Januar in der Stadtbücherei eindrucksvoll, welch bizarre Blüten der Sumpf aus linken Altparteien, deren Vorfeldorganisationen und rot-grün verfilzten Spitzen in den Staatsebenen und Kommunen treibt. Auf Einladung verbohrt sozialistischer Vereinigungen wie dem Deutschen Gewerkschaftsbund und „Falken“ wetterte der Enddreißiger Suermann speziell gegen die Identitäre Bewegung (IB). Da diese patriotische Formation sich an junge Menschen mit intellektuellem Anspruch wendet, wird sie von der bürgerlichen bis extremistischen Linken als besonders große Gefahr wahrgenommen.

Um sich ein richtiges Bild von Suermann machen zu können, ist ein Blick auf seinen Fremdscham aufnötigenden Vergleich zwischen der IB und den historischen Nationalsozialisten sehr erhellend. Den Einsatz multimedialer Mittel durch die IB kommentierte er wörtlich: „Das hatten wir schon mal, als die Nazis den Volksempfänger eingeführt haben.“ Si tacuisses, philosophus mansisses! (dt. Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.) In der anschließenden Berichterstattung des „Remscheider General-Anzeigers“ beteiligte sich Schreiberin Sabine Naber gleichermaßen am politisch korrekten Niveau-Limbo, indem sie Suermanns Agitation völlig kritiklos wie folgt darstellte: „Idee ist, demokratisch gesinnte Menschen zusammenzubringen.“

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Oberbürgermeister Mast-Weisz im Islam-Wahn?

Fastenbrechen in einer Istanbuler Moschee

© gandara (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 2.0)


Einem echten Christen oder Atheisten ist es aus seiner Überzeugung verboten, am islamischen Fastenbrechen wie in dieser Istanbuler Moschee teilzunehmen.

Seit dem Jahr 2014 wird Steuergeld in Remscheid zweckentfremdet, um seitens der Stadt ein islamisches Fastenbrechen ausrichten zu können, so auch dieses Jahr am Abend des 20. Juni. Unter Verschwendung eines höheren vierstelligen Euro-Betrags trafen sich Islam-Funktionäre, Altparteien-Apparatschiks und christliche Theologen, um deren Glauben es offenbar nicht gut bestellt ist, im Rathaus. Völlig entrückt von der Realität feierte man die ethnisch/religiöse Aufspaltung der hiesigen Gesellschaft als einen Wert und beschwor selbstverständlich Multikultopia.

Die Stadtspitze will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Regelmäßig ist die türkisch-islamische DITIB in der Lage, zahllose Reisebusse aus Remscheider Hochburgen der Überfremdung wie Honsberg und Rosenhügel zu organisieren, um öffentlich den Bosporus-Diktator Recep Tayyip Erdogan zu bejubeln, aber von der Demonstration gegen islamischen Terrorismus am 17. Juni in Köln hielt die aus Ankara ferngesteuerte Organisation ihre Anhänger zurück mit der fadenscheinigen Begründung, es sei Ramadan für die Mohammedaner.

Abgeleitet vom ersten der Zehn Gebote ist es für Christen verboten, Veranstaltungen zu besuchen, die mit nicht-christlichen Kulten verknüpft sind. Und auch ein Atheist kann nicht gemeinsam mit Mohammedanern das Fastenbrechen feiern, wenn er in seiner Weltanschauung glaubwürdig bleiben will. Übrig bleiben nur diejenigen, die als Agnostiker („Ich weiß nicht, ob es Gott überhaupt gibt.“) oder Deisten („Ich glaube an etwas wie Gott, will mich aber nicht näher festlegen.“) der Wahrheitsfrage stets ausweichen.

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Städtische Integrationsratsvorsitzende sieht keine Abschottung von Ausländern

300 Erdoganisten vor alevitischer Gemeinde Remscheid

©  Standbild eines YouTube-Videos
Wegen der knapp erfolgreichen Volksabstimmung der Türken zur Einführung einer Präsidialdiktatur erschienen am Abend des 16. April rund 300 prahlerische Erdoganisten vor dem Gebäude der Alevitischen Gemeinde am Zentralpunkt.

Es hat den sehr faden Beigeschmack von Selbstrechtfertigung, wenn die Remscheider Integrationsratsvorsitzende Erden Ankay-Nachtwein (SPD) in der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) behauptet, es gebe keine Ausländergruppe vor Ort, die sich von der einheimischen Mehrheitsgesellschaft abschottet. Wie sieht es denn beispielsweise mit den türkisch-ultranationalistischen „Grauen Wölfen“ und ihrem Zentrum an der Freiheitstraße aus? Was ist von den stadtbildprägenden, islamischen Kopftuch-Frauen zu halten? Und ist es normal, Gruppen von orientalischen Jugendlichen stundenlang im Bereich Allee-Center/Teo Otto Theater und anderen Punkten der Innenstadt herumlungern zu haben? Offenbar stellt all das für den Ankay-Nachtwein keinerlei Problem dar.

Um ihr Verhalten einordnen zu können, gibt es nur zwei Erklärungsansätze: Entweder lebt Ankay-Nachtwein bereits in der Märchenwelt Multikultopia, in der sich alle liebhaben und Einhörner, Feen und Gnome regelmäßig zum Ringelpiez mit Anfassen erscheinen. Oder die SPDlerin mit Einwanderungshintergrund lügt ganz unverschämt, um der Islamisierung Deutschlands Vorschub zu leisten. Egal, welches der beiden möglichen Motive nun zutrifft, so oder so disqualifiziert es für politische Mandate wie ihrem Vorsitz im Integrationsrat und ihrem Sitz im Stadtrat. Einem schnellen Austausch der Mandatsträgerin Ankay-Nachtwein steht jedoch die sozialdemokratische Vorliebe für Wunschdenken und Unlogik entgegen. Somit dürfte sie Remscheid leider noch viele Jahre als Kommunalpolitikerin erhalten bleiben.

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Integrationsratsvorsitzende will „Rechtspopulisten“ mit Ausländerstimmen verhindern

Wer die mit Abstand unverschämtesten Einwanderer-Lobbyisten sehen will, wird bei Mohammedanern, die in den reicheren Staaten Europas politisch aktiv sind, sehr schnell fündig, wie das Bespiel Remscheid abermals beweist. Die Türkin Erden Ankay-Nachtwein (SPD), die Vorsitzende des lokalen Integrationsrats ist und zugleich im Stadtrat sitzt, ruft dazu auf, möglichst alle Wahlberechtigten mit Einwanderungshintergrund sollen am 14. Mai an der Landtagswahl teilnehmen. Explizit wird damit die Hoffnung verbunden, man könne auf diese Weise „Rechtspopulisten“ prozentual in den Keller drücken. Ob sich die 66-jährige einen derartigen Umgang mit unliebsamer Opposition bei ihrem Neo-Sultan Recep Tayyip Erdogan abgeschaut hat?

Und da es im Kontext des islamisch-„kulturbereichernden“ Forderns keineswegs zu sparsam sein darf, setzt die im westanatolischen Smyrna geborene Kommunalpolitikerin einen drauf, indem sie meint, die deutschen Parteien setzten zu wenige Einwanderungshintergründler auf aussichtsreiche Kandidaturen. Das Gegenbeispiel: Nicht allzu weit von Remscheid entfernt gibt es eine Stadtratsfraktion der Partei mit Mauermörderhintergrund, die zur einen Hälfte aus einheimischen Doppelnachnamen-Frauen und zur anderen Hälfte aus Männern orientalischer Herkunft besteht. Gemäß Ankay-Nachtweins Ideologie dürften dies doch geradezu paradiesische Zustände sein.

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Oberbürgermeister Mast-Weisz: Größenwahn oder selektive Wahrnehmungsstörung?

Wenn es um wichtige Wahlen im Ausland geht, ist es beim politisch-medialen Komplex Deutschlands stets so, dass die Kandidaten bzw. Parteien des linken Mainstreams als das Nonplusultra inszeniert, während deren Konkurrenten von der politischen Rechten systematisch dämonisiert werden. Auch Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) möchte in diesem perfiden Spektakel nicht zurückstehen und nahm daher das Ergebnis der Partnerstadt Quimper in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl am 23. April zur Grundlage, um so richtig vom Leder zu ziehen. Die gebotene Zurückhaltung eines Stadtoberhaupts? Absolute Fehlanzeige!

Claudia Nast, Vorsitzende der Städtepartnerschaft Quimper-Remscheid, und Mast-Weisz ergötzen sich beide an der Tatsache, dass im Westen Frankreichs die relativen Mehrheiten auf den mitte-links Kandidaten Emmanuel Macron entfielen. Marine Le Pen vom rechten Front National erhielt hingegen ihre relativen Mehrheiten überwiegend im Norden und Osten der „Grande Nation“. Entsprechend waren im bretonischen Quimper 33 Prozent der Stimmen für Macron und nur gute zehn für Le Pen. Das Stadtoberhaupt Remscheids wird wie folgt zitiert: „Der Front National macht nicht Politik für, sondern gegen das Land. Er gaukelt eine Lösung vor, die es eigentlich gar nicht gibt.“
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