PRO Deutschland NRW gratuliert USA zum Amtsantritt Trumps

Andre Hüsgen für Donald Trump

Der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher und Wuppertaler Fraktionsgeschäftsführer Andre Hüsgen positioniert sich für Donald Trump.

Alle Stimmungsmache des bundesdeutschen Gutmenschentums hat nichts genützt: Donald Trump wird heute als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika amtseingeführt. Gab man sich in den Kreisen der Möchtegern-Volkserzieher Mitteleuropas bis zum 8. November 2016 der Illusion hin, man könne mit andauernder Dämonisierung Trumps die US-amerikanische Präsidentschaftswahl beeinflussen, so saß dort der Schock tief, als am Morgen des Folgetags feststand, dass der Immobilien-Milliardär aus New York City und nicht die einstige First Lady Hillary Clinton Staatsoberhaupt des mächtigsten Landes der Welt werden wird. Zwischen Alaska und Florida zeigte sich die Wählerschaft unbeeindruckt von der politischen korrekten Agitation aus Deutschland.

Obwohl die Linksliberalen bis Linksextremen der Bundesrepublik nach der Devise „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ im Sinne ihrer falschen Hypermoral handeln, können sie sich nicht über den deutschstämmigen und von nun an mächtigsten Politiker der Erde so recht freuen. Ginge es nach diesen selbsternannten Bessermenschen, müsste das Amt des US-Präsidenten von einer Frau wahrgenommen werden, die einer ethnischen und sexuellen Minderheit angehört, an der nördlichen Atlantik- oder der Pazifikküste kulturmarxistisch sozialisiert wurde und die Nation in einen „One World“-Einheitsbrei überführt. Zum Glück ist die große Mehrheit der US-Amerikaner für derartige Traumtänzereien sozialistischer Art viel zu bodenständig!

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Trotz aller Widrigkeiten wünscht PRO Deutschland NRW frohe Weihnachten!

Angela Merkel und der schwarze LKW

© Standbild eines Videos vom YouTube-Kanal „SyeTen“
Auch der zum Terrorismus missbrauchte Scania-LKW vom Berliner Breitscheidplatz ist ein Ausdruck der „Willkommenskultur“ Angela Merkels (CDU)

Dieses Jahr will nicht so recht die weihnachtliche Stimmung aufkommen. Am 19. Dezember erlebt Deutschland am Berliner Breitscheidplatz seinen bislang größten islamisch motivierten Terroranschlag, und am Morgen des heutigen ersten Weihnachtstages geht durch die Medien, dass ein russisches Flugzeug mit knapp 100 Menschen an Bord über dem Schwarzen Meer abgestürzt ist. Man fühlt sich erinnert an die Situation vor 28 Jahren, als drei Tage vor Heiligabend auf ein Flugzeug der Pan American World Airways über der schottischen Kleinstadt Lockerbie ein Bombenanschlag verübt wurde.

Die Dunkelheit des Angela-Merkel-Deutschlands ging vor einem Monat in ihr zwölftes Jahr. Zwar nehmen viele Beobachter an, die Bundeskanzlerin werde den September des kommenden Jahres politisch nicht überleben, doch noch ist nicht so recht das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Vorerst werden die Parolen von „Willkommenskultur“ und „Wir schaffen das!“ auf der bundespolitischen Agenda bleiben.

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Oberbürgermeister Mast-Weisz vergießt Krokodilstränen wegen Dresdner „Wutbürger“

Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes

Das islamkritische Bündnis Pegida wird für die lautstarke Kritik an Angela Merkel und Co. am 2. und 3. Oktober in Dresden verantwortlich gemacht.

Den diesjährigen Tag der Deutschen Einheit, an dem die Stadt Remscheid mit ihren Bürgermedaillen fünf Personen ehrte, nutzte Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD), um ein Klagelied über die vermeintlich schlimmen Zustände im Bereich der einstigen „DDR“ anzustimmen. Hierbei erwähnte er „aktuelle Übergriffe wie gerade erst in Dresden“, womit er lautstarke Rufe wie „Volksverräter!“, „Hau ab!“ oder „Merkel muss weg!“ gegen den Oberbürgermeister der sächsischen Landeshauptstadt, Dirk Hilbert (FDP), am 2. Oktober sowie am Folgetag gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundespräsident Joachim Gauck (parteilos, aber links orientiert) und Bundesratspräsident Stanislaw Tillich (CDU) meinte. Wie die übrigen Vertreter des politisch-medialen Komplexes der Bundesrepublik stieß auch Mast-Weisz ins Horn inszenierter Empörung.

Doch wie sieht es aus, wenn Mast-Weisz an Demonstrationen gegen PRO-Kundgebungen in Remscheid wie beispielsweise im März 2015, September 2015 und Februar 2016 teilnimmt? Die dort anwesenden Gutmenschen und mitunter regionalen Linksextremisten brüllen „Haut ab!“ in Dauerschleife und zeigen immer wieder „Stinkefinger“ gegen die friedlichen Patrioten von PRO Deutschland. Anschließend an die diesjährige PRO-Deutschland-Kundgebung vor dem Allee-Center nahm der Oberbürgermeister sogar eine „Stinkefinger“-Zeigerin öffentlich in Schutz! Am Tag dieser Kundgebung wurde morgens die Remscheider Zentrale von PRO Deutschland mit Sprühlack beschmiert, doch der erste Bürger der „Seestadt auf dem Berge“ sah rein zufällig keine Veranlassung, den Anschlag über die Lokalmedien zu verurteilen. Mast-Weisz misst offenbar mit zweierlei Maß.

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Gutmenschliche Vereinnahmung des Bergischen Heimatlieds

Caspar Joseph Brambach

Der Bonner Komponist Caspar Joseph Brambach schuf 1892 für den Solinger Dichter Rudolf Hartkopf die Melodie zum Bergischen Heimatlied

Der Vorgang als solcher ist ein alter Hut: Altbewährtes wird zeitgeistig verformt, während sich die verantwortlichen Kunstbanausen als ein Ausbund an Kreativität empfinden, doch der neueste Streich im Bergischen Städtedreieck verschlägt einem fast die Sprache. Multikulti-Pädagogen der Förderschule „Heinrich Neumann“ in Remscheid haben das Bergische Heimatlied im Refrain umgetextet zu „Herzlich willkommen im Bergischen Land, egal wo du her bist, ich reich dir die Hand“. Das Ganze samt Choreographie wurde anschließend vom Chor der Schule am 14. September im Barmer Rathaus vor Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) präsentiert.

Dass zeitgeistige Manipulation von Liedern in Deutschland eine sehr unselige Tradition hat, war offenbar bislang den politisch korrekten Lehrern unbekannt. So wurde beispielsweise 1918 die deutsche Version des sozialistischen Kampflieds „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ gedichtet. Hieraus machten neun Jahre später die Nationalsozialisten ihr Plagiat „Brüder in Zechen und Gruben“, das heutzutage in der Bundesrepublik verboten ist. Andere Fälle von NS-Adaptionen roter Lieder gab es mit „Dem Morgenrot entgegen“ oder auch „Wann wir schreiten Seit‘ an Seit’“.

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Israelische Delegation trifft auf politisch korrekte Pharisäer

Cafe Negev in Wuppertal-Barmen

© Atamari (commons.wikiemdia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Das Cafe Negev ist der Bergischen Synagoge in Wuppertal-Barmen angeschlossen.

Inmitten der Sommerpause stattete eine Delegation des Israelischen Städte-und Gemeindebundes Remscheid einen Besuch ab, wobei sie auf gutmenschlich eingenordete Akteure der Stadtspitze stieß. Das Treffen behandelte thematisch Fremdenfeindlichkeit im Allgemeinen und Judenfeindlichkeit im Besonderen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und sein Gefolge wurden nicht müde zu betonen, wie sehr man doch gegen diese beiden Phänomene engagiert sei.

Wie weit es unter den Altparteien tatsächlich her ist mit der Ablehnung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, zeigte sich während der Remscheider Stadtratssitzung am 25. September 2014. Damals wurde über einen Resolutionsantrag der Ratsgruppe der PRO-Bewegung abgestimmt, dessen Überschrift lautet: „Judenfeindlichkeit ächten“. Darin wird Bezug genommen auf den Brandanschlag gegen die Bergische Synagoge in Wuppertal-Barmen in der Nacht zum 29. Juli 2014 durch arabische Jungmänner. Mit der Ausnahme von PRO lehnten alle Fraktionen und Gruppen des Stadtrats die vorgelegte Resolution ab!

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SPD-Fußballturnier: Die Blutgrätsche durch Geschäftsführer Scarpino

Gequältes Gemüt

Zerknirscht reagiert die SPD Remscheid auf die Zusage von PRO Deutschland zum Stadtpark-Fußballturnier am 8. August

Gern wollte die Bürgerbewegung PRO Deutschland der Einladung des SPD-Unterbezirks Remscheid zum Stadtpark-Fußballturnier am 8. August Folge leisten. Eine diesbezügliche Anfrage von PRO Deutschland an den zuständigen Geschäftsführer des sozialdemokratischen Verbandes wurde am 4. Juli von selbigem negativ beantwortet. Der SPD-Funktionär Antonio Scarpino ließ die patriotische Partei wissen, ihre Anhänger seien bei diesem Sportereignis nicht willkommen.

PRO Deutschland verband mit ihrer Anmeldung die Hoffnung, es könnten abseits politischer Meinungsverschiedenheiten auf zwischenmenschlicher Ebene Kontakte mit Sozialdemokraten hergestellt werden. Doch das Mauern Scarpinos bereitete jenem Wunsch bis auf weiteres ein jähes Ende. Man darf gespannt sein, wann der radikal linke Flügel der Remscheider SPD dem 36-jährigen Geschäftsführer einen Orden für „politisch korrekte Heldentaten“ verleihen wird.

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Grüner Rats„herr“ amüsiert sich über islamistische Mordabsichten

Transparent von PRO Deutschland Remscheid

Aktion von PRO Deutschland vor dem Remscheider Allee-Center

Es gibt nicht wenige Zeitgenossen, die behaupten, einige Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen seien die neuen Faschisten. Faschisten, die unter dem Deckmäntelchen vermeintlicher Gutmenschlichkeit jeden und alles, das nicht der von ihnen propagierten Asyl-„Welcome“-Politik entspricht, im wahrsten Wortsinn mundtot gemacht sehen möchten. Hat sich während der Sitzung des Remscheider Stadtrats am 30. Juni womöglich ein weiterer Akteur dieses unseligen grün-faschistoiden Treibens geoutet?

Folgendes hat sich unstrittig zugetragen:

PRO-Deutschland-Ratsherr Andre Hüsgen hielt bei der gestrigen Sitzung des Remscheider Stadtrats einen Redebeitrag zum von seiner Ratsgruppe eingebrachten Thema „Politische Gewalt ächten – Demokratische Kultur in Remscheid umsetzen“. Wie so oft in der Vertretung der Remscheider Bürgerschaft wurde Hüsgen vom Gejohle der selbsternannten Musterdemokraten unterbrochen. Um sich Gehör zu verschaffen, ging er daraufhin ans Rednerpult, was in diesem Plenum völlig unüblich ist, und erinnerte mahnend an die politische Eskalationsspirale, die sich in der Seestadt auf dem Berge zunehmend Bahn bricht. Insbesondere das Zeigen des „Stinkefingers“ politisch missliebigen Personen gegenüber erfreue sich unter hohen und höchsten Amtsträgern der Stadt großer Beliebtheit.

Zudem beklagte Hüsgen die europaweit zunehmende politische Gewalt und führte als aktuelles Beispiel die Ermordung der britischen Brexit-Gegnerin Helen Joanne „Jo“ Cox an. Als der PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher überdies die islamistischen Mordabsichten an einer patriotischen Wuppertaler Stadträtin und deren Kindern in den Jahren 2012 und 2013 anprangerte, sprieß aus dem Munde des Grünen-Ratsherrn David Schichel ein langanhaltendes, hämisches und lautes Gelächter hervor. Auf die Nachfrage Hüsgens, ob es denn wirklich angemessen sei, bei Mordplänen gegen Politiker und deren Kinder – gleich welcher Couleur – lauthals lachen zu müssen, antwortete dieser sinngemäß: „Ich lache, wann ich will!“

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Eilmeldung: Kommunale Demokratie-Apokalypse

Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz trägt augenscheinlich die kommunale Demokratie in Remscheid zu Grabe Einen besonders krassen Fall von Spezialdemokratie leistet sich aktuell Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD). Da er partout die Wahl des PRO-Deutschland-Ratsgruppensprechers Andre Hüsgen in den Verwaltungsrat der Stadtsparkasse nicht wahrhaben will, veröffentlichte er am 11. April eine Pressemitteilung, in der er seine Beanstandung Read more about Eilmeldung: Kommunale Demokratie-Apokalypse[…]

SPD will mit fadenscheiniger Anti-Rechts-Agitation punkten

Lothar Kaiser

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Kanals
Der als linkslastig in Remscheid bekannte Journalist Lothar Kaiser

Unter dem Titel „SPD betont ihr Engagement gegen Rechts“ berichtet der ehemalige Leiter des WDR-Studios Bergisches Land, Lothar Kaiser, auf seinem privaten Weblog über den am 9. April anstehenden Parteitag des Unterbezirks Remscheid der Sozialdemokraten. Es lässt sich vor allem eines festhalten: Gehen einer linken Partei die Themen aus, wird kurzerhand der untaugliche Versuch unternommen, sich als moralisch überlegen gegenüber der politischen Rechten zu inszenieren. Eine Strategie, die die SPD erst jüngst in Sachsen-Anhalt vom Status einer großen Regierungspartei auf unter elf Prozent der Wählerstimmen zusammenschrumpfen ließ. In Magdeburg sind die Sozialdemokraten fortan die zweitkleinste Fraktion von insgesamt fünf.

Die Hetze der SPD Remscheid liest sich in ihrem Rechenschaftsbericht wie folgt: „Vor Ort hat eine kleine rechtsextreme Gruppierung, die seit der letzten Kommunalwahl leider mit zwei Personen im Rat sitzt, das Thema Flüchtlinge immer wieder für Kundgebungen missbraucht.“ Gemeint ist hiermit die Bürgerbewegung PRO Deutschland, die es als nicht normal empfindet, wenn in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Hölterfeld sich um das Fernsehprogramm geprügelt wird, „südländische“ Jugendliche mit ihrer Massenschlägerei am Friedrich-Ebert-Platz einen Großeinsatz der Polizei auslösen oder zwei Schwarzafrikaner einer versuchten Vergewaltigung an der Alleestraße verdächtigt werden. Im Gutmenschen-Sprech der SPD sind das sicherlich alles nur „bedauerliche Einzelfälle“.

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Lokale politische Klasse inszeniert übliches Betroffenheitsritual wegen Brüsseler Anschlägen

Überwachungsbild Brüssel-Zaventem

Überwachungsbild vom 22. März der mutmaßlichen Attentäter am Flughafen Brüssel-Zaventem

„Wir müssen aufstehen und laut sagen, dass wir nicht zulassen, dass unsere Religionen missbraucht werden für Mord und Terror“, äußerte Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am Abend des 22. März im Foyer des Rathauses angesichts der tödlichen Anschläge in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Derartige Aussagen aus dem politisch korrekten Satzbausteinkasten sind stets aus seinem Munde zu hören, wenn einmal wieder islamisch begründeter Terror in einem europäischen Staat gewütet hat. Ross und Reiter werden nicht genannt, stattdessen wird an ein diffuses „Multikultopia hält zusammen“-Gefühl appelliert.

Millionen Mohammedaner aus Afrika, Asien und Südosteuropa werden in Deutschland aufgenommen, doch mit islamisch-extremistischen Szenen, in denen der Terror einen äußerst fruchtbaren Nährboden findet, wird mehr als zaghaft umgegangen. Auch Remscheid hat seine türkisch dominierten Ghettos, in denen u. a. die radikal islamische Bewegung „Milli Görüs“ ihr Unwesen treibt, was allerdings den Dornröschenschlaf des Gutmenschentums in keiner Weise stört. Und sollte eines Tages an einem neuralgischen Punkt der „Seestadt auf dem Berge“ einmal unter „Allahu akbar“-Gebrüll ein Sprengsatz detonieren, wird der politisch-mediale Komplex scheinheilig beteuern: „Das konnten wir unmöglich vorhersehen.“

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