Auch in Corona-Zeiten: Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD) als Radikalinski-Islam-Freund

© Hans Peter Schaefer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Die Corona-Pandemie verhindert dieses Jahr jegliches islamisches Fastenbrechen im Remscheider Rathaus. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) „Dieses verflixte Coronavirus!“, wird sich Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) gedacht haben, als er folgende Zeilen verfassen ließ: „Die Gläubigen [die Mohammedaner] können sich nicht zum allabendlichen Fastenbrechen in Read more about Auch in Corona-Zeiten: Oberbürgermeister Mast-Weisz (SPD) als Radikalinski-Islam-Freund[…]

Stadtspitze kann es nicht lassen: Erneuter Schulterschluss mit Radikal-Mohammedanern!

© Atamari (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0) Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD; mittig im Bild) dreht völlig frei. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Schaut man sich aktuell das Verhältnis der Remscheider Stadtspitze zu den radikalen Islam-Gemeinden vor Ort an, so gewinnt man den Eindruck, hier sei ein lebensmüder Frosch am Werk, der sich aus Read more about Stadtspitze kann es nicht lassen: Erneuter Schulterschluss mit Radikal-Mohammedanern![…]

„Graue Wölfe“-Skandal: Oberbürgermeister zieht Karren immer tiefer in den Dreck!

© Atamari (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0) Umstrittener Oberbürgermeister: Burkhard Mast-Weisz (SPD; mittig im Bild) irritiert die Öffentlichkeit mit dem Versuch, radikale Islam-Gemeinden salonfähig zu machen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Momentan fragt sich der kommunalpolitisch Interessierte in Remscheid immer wieder, ob Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) den Knall nicht gehört hat. Der Skandal um Read more about „Graue Wölfe“-Skandal: Oberbürgermeister zieht Karren immer tiefer in den Dreck![…]

„Wiederholungstäter“ aus Altparteien erweisen türkischen Extremisten Reverenz und lösen bundesweiten Skandal aus

© Henning Schlottmann / User:H-stt (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0) Reinste Provokation: Anhänger der „Grauen Wölfe“ zeigen in Deutschland regelmäßig und ungeniert die Symbolik ihrer mehr als anstößigen Extremisten-Bewegung. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Bereits mehrmals seit Beginn des Wirkens der PRO-Ratsgruppe im Juni 2014 wurde von selbiger öffentlich kritisiert, dass Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz Read more about „Wiederholungstäter“ aus Altparteien erweisen türkischen Extremisten Reverenz und lösen bundesweiten Skandal aus[…]

Nächster Kniefall vor Islam-Rabauken: Bezirksvertretung darf bei dubioser DITIB tagen!

© Gemeinfrei Die Lage des Bezirks Alt-Remscheid (blau) im Stadtgebiet mit Hervorhebung Stachelhausens (rot), wo sich die neue DITIB-Repräsentativ-Moschee befindet. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Das heikle Thema des Verhältnisses der deutschen Altparteien zum türkischen Diktator Recep Tayyip Erdogan ist um eine Episode reicher: Remscheids Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke verkündete am 31. Januar öffentlich, sie sehe Read more about Nächster Kniefall vor Islam-Rabauken: Bezirksvertretung darf bei dubioser DITIB tagen![…]

Wird Fertigstellung von Erdogan-Hass-Tempel bis Spätsommer 2019 gelingen?

Nach über eineinhalb Jahren des Stillstands an der Moschee-Baustelle in Stachelhausen kommt wieder Bewegung in die Angelegenheit. Seit Dezember 2017 hat der Remscheider DITIB-Ortsverein einen erneuerten 15-köpfigen Vorstand. Der Vorsitzende Metin Göcer zeigt sich zuversichtlich, dass mit der Fertigstellung der Moschee für den September 2019 gerechnet werden kann. Durch einen bundesweiten Spendenaufruf seien 300.000 Euro Read more about Wird Fertigstellung von Erdogan-Hass-Tempel bis Spätsommer 2019 gelingen?[…]

Das Reden über und die tatsächliche Jugendgewalt

Reden statt schlagen

Mit diesem Motto warb Klaus Priestersbach wörtlich in Lennep für Prävention gegen Jugendgewalt

Der Beginn der 6. Kalenderwoche brachte einen vollendeten Raub durch drei mutmaßlich jugendliche bzw. heranwachsende Täter in der Innenstadt und einen Vortrag über Jugendgewalt im neuen evangelischen Gemeindehaus an der Lenneper Hardtstraße mit sich. Der Raub einer Handtasche zum Schaden einer jungen Frau trug sich am 5. Februar während des frühen Nachmittags in der Luisenstraße zu. Die Täter werden als aus dem ominösen „Südland“ stammend beschrieben. Der Hauptverdächtige sei von dicklicher Statur und Brillenträger. Wie seine beiden Komplizen wird er auf ein Lebensalter von 18 bis 20 Jahren geschätzt. Sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens können unter der Rufnummer (0202) 284-0 an das zuständige Polizeipräsidium Wuppertal gegeben werden.

Am Abend desselben Tages theoretisierte Klaus Priestersbach vom „Allgemeinen Sozialdienst“ der Justiz Nordrhein-Westfalen im Osten der Stadt. Vor rund 50 Zuhörern führte er aus, dass Jugendkriminalität zu etwa 80 Prozent ein männliches Problem sei und wie Karrieren von Intensivtätern vorgebeugt werden könne. Die kulturelle Herkunft von Tätern erklärte Priestersbach zu einem nachrangigen Komplex, da aus seiner Perspektive Bildung und sozialer Status von Jugendlichen diesbezüglich wichtiger seien. Hätte er gesagt, dass der Islam nicht gerade für die Förderung von Bildung bekannt ist, wenn man ewiges Rezitieren des Koran nicht gelten lässt, wäre das protestantische wie auch das nicht religiös organisierte Gutmenschentum unter den Zuhörern natürlich außer sich gewesen. Insbesondere unter Beamten und sonstigen Beschäftigten des öffentlichen Diensts bewirken politisch nicht erwünschte Äußerungen schwerwiegende Strafmaßnahmen.

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Andreas Weber mit unfreiwilliger Komik in Sachen DITIB

Illustration eines Muezzins aus den 1880er Jahren

Ginge es nach der türkisch-staatlichen DITIB, gäbe es auch in Stachelhausen einen Muezzin, der zum islamischen Gebet ruft.

Das Lamento des „Remscheider General-Anzeiger“-Journalisten Andreas Weber vom 27. September über die unvollendete DITIB-Moschee in Stachelhausen entbehrt nicht einer gewissen Realsatire. So meint Weber allen Ernstes, das seit Jahren im Entstehen befindliche Koran-Zentrum könne „den vernachlässigten Stadtteil aufwerten“. Denkt er damit etwa an eine Aufwertung durch geschächtete Tiere zum islamischen Opferfest oder durch die Zwangsbeschneidung von kleinen Jungs? Weber möge einmal eine Gegend in Deutschland nennen, in der mehr Islam zu einer Verbesserung der Atmosphäre geführt hätte. Die Quadratur des Kreises!

Besonders fuchst Weber, dass die lokale DITIB-Gemeinde nicht von bereitgestellten Fördergeldern des Landes Gebrauch gemacht hat. Die Bedingung öffentlicher Begehbarkeit des aus Steuergeldern finanzierten Außenbereichs der Moschee behagt den Funktionären der türkisch-staatlich gelenkten Islam-Gemeinschaft DITIB nicht wirklich. Sicherlich am liebsten wäre es der Fünften Kolonne Ankaras, wenn der deutsche Steuer-Michel löhnt und gar keine Forderung stellt.

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Oberbürgermeister Mast-Weisz im Islam-Wahn?

Fastenbrechen in einer Istanbuler Moschee

© gandara (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 2.0)


Einem echten Christen oder Atheisten ist es aus seiner Überzeugung verboten, am islamischen Fastenbrechen wie in dieser Istanbuler Moschee teilzunehmen.

Seit dem Jahr 2014 wird Steuergeld in Remscheid zweckentfremdet, um seitens der Stadt ein islamisches Fastenbrechen ausrichten zu können, so auch dieses Jahr am Abend des 20. Juni. Unter Verschwendung eines höheren vierstelligen Euro-Betrags trafen sich Islam-Funktionäre, Altparteien-Apparatschiks und christliche Theologen, um deren Glauben es offenbar nicht gut bestellt ist, im Rathaus. Völlig entrückt von der Realität feierte man die ethnisch/religiöse Aufspaltung der hiesigen Gesellschaft als einen Wert und beschwor selbstverständlich Multikultopia.

Die Stadtspitze will die Zeichen der Zeit nicht sehen. Regelmäßig ist die türkisch-islamische DITIB in der Lage, zahllose Reisebusse aus Remscheider Hochburgen der Überfremdung wie Honsberg und Rosenhügel zu organisieren, um öffentlich den Bosporus-Diktator Recep Tayyip Erdogan zu bejubeln, aber von der Demonstration gegen islamischen Terrorismus am 17. Juni in Köln hielt die aus Ankara ferngesteuerte Organisation ihre Anhänger zurück mit der fadenscheinigen Begründung, es sei Ramadan für die Mohammedaner.

Abgeleitet vom ersten der Zehn Gebote ist es für Christen verboten, Veranstaltungen zu besuchen, die mit nicht-christlichen Kulten verknüpft sind. Und auch ein Atheist kann nicht gemeinsam mit Mohammedanern das Fastenbrechen feiern, wenn er in seiner Weltanschauung glaubwürdig bleiben will. Übrig bleiben nur diejenigen, die als Agnostiker („Ich weiß nicht, ob es Gott überhaupt gibt.“) oder Deisten („Ich glaube an etwas wie Gott, will mich aber nicht näher festlegen.“) der Wahrheitsfrage stets ausweichen.

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Himmet Ertürk: Islam- und Gewerkschaftsfunktionär in einer Person

Wer meinte, Zwang zur politischen Korrektheit und ganz tiefe Verstrickungen in den Extremismus gebe es im gewerkschaftlichen Bereich nur beim Deutschen Gewerkschaftsbund und dort insbesondere bei Verdi, den lehrt jetzt die Realität Schlimmeres. Denn der Verband der Landesbeamten, -angestellten und -arbeiter (VdLA) hat den Remscheider DITIB-Funktionär Himmet Ertürk zu seinem Vorsitzenden für Nordrhein-Westfalen gewählt. Die in Deutschland tätige Islam-Vereinigung DITIB gilt als verlängerter Arm des türkischen Regimes in Ankara. Daher ist Ertürk als ein Parteigänger von Staatspräsident und Bosporus-Despot Receyp Tayyip Erdogan zu betrachten!

Galt in puncto extrem linker Agitation bislang Verdi als die große Aufwieglerin unter den Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes, so hatte hingegen die Konkurrenz vom VdLA den Ruf, viel fachbezogener und weitestgehend unideologisch zu sein. Wer allerdings der Islamisierung und Erdoganisierung Deutschlands Vorschub leistet, kann nicht mehr als unschuldig betrachtet werden. Nun muss sogar der VdLA als gefährlicher betrachtet werden, weil er das Bild vom Wolf im Schafspelz erfüllt. Das Verdi-übliche Tamtam verrät nämlich sofort deren Anhängerschaft als sozialistisch verblendet, was dagegen beim VdLA gar nicht so offensichtlich ist.

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