Pensionierter Lehrer wegen PRO zur Persona non grata erklärt
Sein Engagement gegen die repräsentative DITIB-Moschee an der Stachelhauser Straße seit Ende 2012 ließ den pensionierten Lehrer Dr. Johannes Dornseiff an seiner früheren Arbeitsstätte Röntgen-Gymnasium in Ungnade fallen. Jährlich finden dort in der Adventszeit Treffen des ehemaligen Lehrerkollegiums statt. Letztes Jahr erhielt der promovierte klassische Philologe erstmalig keine Einladung mehr, was er seinerzeit für ein Versehen hielt.
Als es für das diesjährige Treffen am 1. Dezember abermals keine Einladung seiner Person gegeben hat, ging Dr. Dornseiff der Sache auf den Grund. Der zuständige stellvertretende Schulleiter des Lenneper Gymnasiums, Heinz Dörpinghaus, ließ ihn wissen, dass auf sein Betreiben hin er gar keine Einladungen mehr erhalten werde. Am 16. November teilte man telefonisch dem 75-jährigen Oberstudienrat in Pension mit, man wolle bei den Treffen des ehemaligen Lehrerkollegiums jeglichen Ärger vermeiden. So sieht die Zerstörung sozialer Existenzen auf Geheiß der politischen Klasse aus!