Ratsbericht 27. Juni: Absage an linksgrüne Klientelpolitik unter „mehr Party für Jugendliche“

Tagesordnung der Remscheider Stadtratssitzung am 27. Juni 2024 © Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos Bürgermeisterin Beatrice „Bea“ Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen) leitete in Vertretung von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am 27. Juni die Sitzung des Stadtrats. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Anlässlich der letzten Stadtratssitzung vor der Sommerpause 2024 am 27. Juni hielt PRO-Remscheid-Ratsherr Read more about Ratsbericht 27. Juni: Absage an linksgrüne Klientelpolitik unter „mehr Party für Jugendliche“[…]

Zum Tod des Kommunisten Werner Faeskorn

© Hosiet (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC0 1.0) Kommunismus: Eine Ideologie von Massenmördern, die auch noch heute nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperium in einigen Staaten der Welt für Unterdrückung und Tod verantwortlich ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Wie der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) am 1. Juli die Öffentlichkeit wissen ließ, ist bereits am 15. Juni der Read more about Zum Tod des Kommunisten Werner Faeskorn[…]

Jugendrat stellt sich ins Abseits

Alegria Milanda

© Standbild eines YouTube-Videos
Die neue Remscheider Jugendratsvorsitzende ist angolanisch-kongolesischer Herkunft

Der Remscheider Jugendrat hat einfach kein Glück mit seinem Spitzenpersonal. Während die letzte Vorsitzende Anne Marie F. aufgrund ihres übereifrigen Engagements gegen gewählte Ratsmitglieder von PRO Deutschland (Stichwort Stinkefinger-Affäre) sogar juristischen Ärger am Hals hat, verweigert auch die neue Vorsitzende Alegria Milanda die Zusammenarbeit mit einem erheblichen Teil der Remscheider Jugend, die politisch durch PRO Deutschland repräsentiert wird. Ein Angebot der lokalen PRO-Ratsgruppe an Milanda zur Vorstellung ihrer jugendpolitischen Forderungen – natürlich gerne auch im kontroversen demokratischen Diskurs – ließ sie vom Jugendrat wenig dialogbereit ausschlagen. Dies obwohl PRO Deutschland insbesondere bei jungen Wählern der „Seestadt auf dem Berge“ punkten konnte und somit nicht einfach aus der kommunalen Jugendarbeit nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip ausgeblendet werden kann: Ich mach‘ mir die Welt – widdewidde wie sie mir gefällt …

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