Fahndungsdruck: Neueste Erkenntnisse über linke Randalierer in Vieringhausen

Maske nach dem Vorbild von Guy Fawkes

Mindestens einer der Gewalttäter in der Nacht zum 1. November trug eine derartig aussehende Guy-Fawkes-Maske, um feige die Strafverfolgung zu erschweren.

Nach der nächtlichen Attacke gegen das Haus, in dem sich u. a. die Geschäftsstelle der Gruppe PRO Deutschland im Rat der Stadt Remscheid befindet, werden immer mehr Tatsachen über die Täter bekannt. Die gewalttätige Bande bestand aus rund einem halben Dutzend Personen, die sich mit „Scream“- und Guy-Fawkes-Masken unkenntlich machten. Mindestens ein Eierwerfer trug sehr auffällige „Nike Air Max“-Schuhe. Zahlreiche weitere Details sind bereits bekannt über die Krawallmacher, können aber aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht öffentlich gemacht werden.

Die Kanonade von Eiern traf auch den Rollladen eines Kinderzimmers. Ein darin befindlicher Vierjähriger geriet deswegen in Panik und stieß sich dabei schwer den Kopf. Ein ärztliches Attest über die Verletzung des Kleinkindes wurde beim polizeilichen Staatsschutz eingereicht. Ferner erhielten die für politisch motivierte Straftaten zuständigen Ordnungshüter die Täter zeigendes Videomaterial.

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Linken-Halloween: Vierjähriger verletzt – 500 Euro Belohnung für Täterergreifung! ++ mit Ergänzung! ++

Anschlag gegen die straßenseitige Fassade an der Remscheider Lange Straße 33

Nach acht Monaten der zweite Anschlag gegen das Haus Lange Str. 33

Wie wenig Linksextremisten sich um das Leid Unbeteiligter scheren, wenn es darum geht, handgreiflich „gegen Rechts“ zu kämpfen, zeigte sich in der Nacht zum 1. November in Remscheid. Gegen 0.30 Uhr wurden in der Lange Straße rund ein Dutzend Eier gegen das Haus geworfen, in dem sich u. a. eine PRO-Deutschland-Geschäftsstelle befindet. Von der Lautstärke der Attacke wurde der vierjährige Sohn des PRO-Deutschland-Politikers Andre Hüsgen aus dem Schlaf gerissen. Das Kleinkind geriet in Panik und stieß sich dabei schwer den Kopf.

Der mögliche Einwand eines „Halloween-Scherzes“ kann mit Leichtigkeit entkräftet werden. Nur das Haus mit der PRO-Deutschland-Geschäftsstelle war in der gesamten Wohngegend von Eierwürfen betroffen. Ferner findet man schwerlich nach 22 Uhr Kinder oder Jugendliche, die Süßigkeiten in ihrer Nachbarschaft fordern. Außerdem wurde bereits am 27. Februar dieses Jahres ein unzweifelhaft linksextrem motivierter Anschlag gegen dasselbe Gebäude verübt.

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Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche „Antänzer“ vom Balkan

Albanien und Mazedonien

Die Flaggen der Balkanstaaten Albanien (links) und Mazedonien (rechts)

Widersprüchlich sind derzeit Meldungen über eine vierköpfige Gruppe von Balkanesen, die am Abend des 4. Juni während der „Housepark“-Party im Remscheider Stadtpark eine Kleingruppe jüngerer Frauen „angetanzt“ haben sollen. Das Polizeipräsidium Wuppertal spricht von einem Ermittlungsverfahren „unter anderem wegen eines versuchten Sexualdelikts“. Dennis Ginzel, der Geschäftsführer des beauftragten Sicherheitsunternehmens, widerspricht der Darstellung der Ordnungshüter. Das unangenehm aufgefallene Quartett habe Ginzel persönlich als gewöhnliche Taschendiebe und nicht als Sexualstraftäter wahrgenommen.

Über die vier mutmaßlichen Delinquenten heißt es, sie seien Männer im Alter von 16 bis 36 Jahren, die aus den Staaten Albanien und Mazedonien stammen. Als Zivilpolizisten sie stellten, seien sie alkoholisiert und aggressiv gewesen. Sie wurden in Gewahrsam genommen. Ob das Quartett der Roma-Ethnie angehört, ist den Medien bislang nicht zu entnehmen.

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Vergewaltigungsversuch durch Schwarzafrikaner im „Beatclub“

„Beatclub“ Remscheid

© Ausschnitt einer digitalen Ablichtung von Facebook
In der Remscheider Feierkneipe „Beatclub“ kam es laut Polizei am 18. März zu einer „Straftat im sexuellen Bereich“

Zwei Schwarzafrikaner stehen im Verdacht, am späten Nachmittag des 18. März im „Beatclub“ an der Alleestraße den Versuch unternommen zu haben, eine 26-jährige Kellnerin zu vergewaltigen. Die Straftat hat sich im Zeitraum zwischen 17 und 18 Uhr ereignet. Die polizeiliche Fahndung nach den Tatverdächtigen ist bislang ohne Erfolg verlaufen.

Erst vier Tage nach der Straftat berichtete der „Remscheider General-Anzeiger“ am frühen Nachmittag des 22. März im Internet darüber. Ein Fahndungsaufruf ist im Pressebereich des Polizeipräsidiums Wuppertal indes noch nicht zu finden. Dieser wäre allerdings angesichts der Schwere des Tatvorwurfs angebracht.

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