Lennep: Kommt nach Hydro das große Rosinenpicken?

© Kjetil Ree (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0) Die Zentrale des Hydro-Konzerns in der norwegischen Hauptstadt Oslo. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Die Zukunft des heutigen Werks Lennep der Hydro Precision Tubing scheint vorerst gesichert, weil zum 1. Oktober das österreichische Unternehmen Rupert Fertinger „die Mehrheit der Mitbearbeiter“ übernehmen will. Doch es bleibt die Read more about Lennep: Kommt nach Hydro das große Rosinenpicken?[…]

Sommer-Interview mit PRO-Remscheid-Chef Andre Hüsgen: „Viertstärkste Kraft im Stadtrat werden“

PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Redaktion: Mit der definitiven Festlegung der Kandidaten der diesjährigen Kommunalwahl durch den Wahlausschuss der Stadt Remscheid am 4. August geht der Wahlkampf endgültig in seine „heiße“ Phase über. Wie sehen Ihre Pläne für die nächsten sechs Wochen aus? Hüsgen: Unser festes Ziel ist es, am 13. September mit der Bürgerbewegung PRO Remscheid trotz eines Read more about Sommer-Interview mit PRO-Remscheid-Chef Andre Hüsgen: „Viertstärkste Kraft im Stadtrat werden“[…]

Lennep: „Fridays for Future“ wirkt – Verlust von rund 130 Arbeitsplätzen!

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos Daniel Pilz: „Fridays for Future“-Ideologe, SPD-Kandidat bei der Kommunalwahl am 13. September und liebster Schwiegersohn einer jeden rot-rot-grünen Lehrerin. Ein Unternehmen wie Hydro Precision Tubing, das in der energieintensiven Aluminium-Branche tätig ist und hauptsächlich für Verbrennungsmotoren produziert? Für die Klima-Hysteriker von „Fridays for Future“ muss ein solcher Hersteller Read more about Lennep: „Fridays for Future“ wirkt – Verlust von rund 130 Arbeitsplätzen![…]

Kommunalwahl 13. September: Politische Ampel des Grauens

© Francisco Welter-Schultes (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC0 1.0) Horrorvision für Remscheid: Rot-Gelb-Grün nach dem 13. September im Stadtrat. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Beim Nominierungsparteitag des SPD-Unterbezirks Remscheid am 27. Juni wurde Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz von seinen Parteigenossen erwartungsgemäß zum erneuten Kandidaten für das Amt des Stadtoberhaupts gewählt, während es bei der Aufstellung der sozialdemokratischen Read more about Kommunalwahl 13. September: Politische Ampel des Grauens[…]

Tabu-Thema Ausländer-Gewalt: Polizisten gedenken vor 20 Jahren ermordeter Kollegin

© Polizei Wuppertal Mordopfer Kirsten Späinghaus-Flick: Bei der Ausübung ihres Polizeidiensts von Samet Tairi erstochen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Ein scheinbar alltäglicher Polizeieinsatz am 27. Februar 2000 endete für eine Beamtin tödlich. Polizeiobermeisterin Kirsten Späinghaus-Flick und ein Kollege fuhren an jenem Tag nach Lennep in die Albrecht-Thaer-Straße, da dort ein Ehestreit gemeldet worden war. Read more about Tabu-Thema Ausländer-Gewalt: Polizisten gedenken vor 20 Jahren ermordeter Kollegin[…]

Lennep: Medial gehätschelter Syrer als Praktikant bei der Agentur für Arbeit

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org / Lizenz CC BY-SA 3.0) Das Gebäude der Agentur für Arbeit im Westen Barmens. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Auf dem Foto der stramm politisch korrekten „Wuppertaler Rundschau“ wirkt Mohamed Fahd wie Mamis liebster Schwiegersohn. Im Text erfährt der Leser über den 21-jährigen Syrer, dass dieser es Ende 2015 als spezieller Read more about Lennep: Medial gehätschelter Syrer als Praktikant bei der Agentur für Arbeit[…]

PRO Remscheid – einzige Opposition im Rathaus heizt Altparteien ein!

Tagesordnung der Sitzung des Rates der Stadt Remscheid am 22. November 2018 PRO-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen während seiner Haushaltsrede 2018 im Rat der Stadt Remscheid (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)   Die im Abstand von lediglich 14 Tagen erfolgten Remscheider Stadtratssitzungen zum Abschluss des Jahres 2018 hatten es in sich, da die patriotische PRO-Ratsgruppe beide Male Read more about PRO Remscheid – einzige Opposition im Rathaus heizt Altparteien ein![…]

Sippenhaft für Oppositionelle: Versuch politischer Aufhetzung von Kind gegen eigenen Stiefvater!

Ein Vorwurf, den sich der „Remscheider General-Anzeiger“ gefallen lassen muss, wenn er der lokalen Opposition gegen die Altparteien nicht einmal die Möglichkeit zur Stellungnahme gibt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!) Der 21. November wurde in äußerst unangenehm überraschender Weise an der Albert-Schweitzer-Realschule in Lennep zu einem Fanal, das dokumentiert, wie sehr die politische Klasse und Read more about Sippenhaft für Oppositionelle: Versuch politischer Aufhetzung von Kind gegen eigenen Stiefvater![…]

Ratsbericht: Gute Atmosphäre trotz harter inhaltlicher Debatten

Luftaufnahme von Lennep

© Stadt Remscheid
Luftaufnahme des Bereichs von Lennep, in dem bald das „Designer Outlet Center“ entstehen soll.

Die Remscheider Ratssitzung am 13. Dezember zeigte vor allem eines: PRO Deutschland wird seitens der Etablierten mehr und mehr als ein Stück kommunalpolitischer Normalität wahrgenommen. Trotz des gewohnt harten Ringens um inhaltliche Positionierungen war bei den Altparteien-Funktionären wenig von der Biestigkeit früherer Zeiten zu spüren. Die anschließende Berichterstattung in der „Bergischen Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“ Verlagsgesellschaft) ist erneut von erstaunlicher Sachlichkeit geprägt.

In der etwa dreistündigen Debatte um den Bauantrag für das „Designer Outlet Center“ (DOC) in Lennep zu Beginn der Sitzung sprach sich PRO-Deutschland-Ratsmitglied Thorsten Pohl gegen das Großprojekt aus. Er befürchtet ein Ausbluten des Einzelhandels in der Remscheider Innenstadt. Innerhalb der PRO-Deutschland-Ratsgruppe wurde die Abstimmung wegen ihrer enormen Tragweite der persönlichen Entscheidung freigegeben. Um auch bei den anderen Fraktionen und Ratsgruppen jeglichen Fraktionszwang zu durchbrechen, beantragte Pohl eine geheime Abstimmung. Hätten insgesamt elf Ratsmitglieder zugestimmt, wäre der Antrag Pohls zum Zuge gekommen.

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Bizarres vom „General-Anzeiger“ zum Stadthaushalt

Pinocchio-Figur in der Toskana

© Adrian Michael (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Noch steht die gigantische Pinocchio-Figur in der Toskana, doch vor der „General-Anzeiger“-Redaktion an der Alleestraße wäre sie genauso gut aufgehoben.

Der politisch-mediale Komplex Remscheids, der sich selbst gern „mittig“ wähnt, sondert einmal mehr unqualifiziertes Geschreibsel ab. Verantwortlich ist diesmal der unvermeidliche Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“, der am Abend des 25. November in der Internet-Ausgabe seines Mediums ein Pamphlet mit dem Titel „Zentrale Fragen nicht den Rändern überlassen“ veröffentlichen ließ. Darin plädiert er für ein haushaltspolitisches Zusammenhalten der politischen „Mitte“ im Stadtrat.

Der unbedarfte Leser mag erwarten, Richter werde nun verbal gleichermaßen auf die beiden Ablehnerinnen des kommunalen Doppelhaushalts 2017/2018, die Ratsgruppe PRO Deutschland und die Fraktion der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, eindreschen, doch dem ist nicht so. Der Partei mit Mauermörder-Hintergrund wird im Text keine weitere Beachtung geschenkt. Hingegen wird PRO Deutschland ganz im Stil der Wuppertaler Lügenpresse ohne Namensnennung und ohne Versuch einer inhaltlichen Kritik verächtlich gemacht. Bei der „Edelfeder“ Richter ist die Rede von „Schreihälsen am rechten Rand“. Hierauf kann ihm nur erwidert werden: Was kümmert es den Mond, dass ihn die Hunde anbellen?

Als leuchtendes Beispiel, wie Politik zu funktionieren habe, nennt Richter den ehemals mächtigen CDUler Friedrich Merz, der heutzutage Vereinsvorsitzender des dubiosen Netzwerks „Atlantik-Brücke“ ist. Merz trat in der 47. Kalenderwoche anlässlich des Herbstsymposiums der Volksbank Remscheid-Solingen in der Lenneper Klosterkirche als Redner auf. Axel Richter übernahm die Berichterstattung für die zunehmend gleichgeschaltete Tagespresse Remscheids. Der Möchtegern-Konservative Merz, der Anfang der 2000er Jahre von Parteikollegin und „Mutti“ Angela Merkel weggebissen worden war, meinte die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA als negativ darstellen zu müssen. Offenbar besitzt Richter einen großen Gefallen an einer durch und durch sozialdemokratisierten CDU.

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