Verschweigen die Medien einen Fall von gewalttätiger „Kulturbereicherung“?
Im Friseursalon „Marmaris“ an der unteren Alleestraße ereignete sich am späten Vormittag des 15. November eine schwere Gewalttat. Ein 37-jähriger stach den 47-jährigen Betreiber des Ladens mit einem Messer nieder. Stark blutend verließ das Opfer den Salon. Zum Glück konnte der lebensgefährlich Verletzte bereits wenige Minuten nach dem Vorfall notärztlich versorgt werden. Inzwischen befinde sich der Friseur nicht mehr in Lebensgefahr.
Bislang wurde öffentlich bekannt, dass Täter und Opfer sich persönlich kannten. Wegen der offensichtlich billigenden Inkaufnahme der Tötung des 47-jährigen durch den Angreifer wurde eine Mordkommission gebildet. Der Messerstecher konnte noch im „Marmaris“ von Kunden und Personal überwältigt werden. Hierbei erlitten er wie auch ein Mitarbeiter leichtere Verletzungen.