„Multikultur“ im Stadtpark angepriesen
Schon der altgriechische Philosoph Aristoteles wusste zu sagen: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“ Eine vitale Kulturnation zeichnet sich durch ihre Strahlkraft nach außen aus. Solch ein Zustand herrschte beispielsweise in der Zeit des deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 vor. Bei den Toleranz- und „Vielfalts“-Jüngern heutiger Tage steht hingegen die kulturelle Passivität im Zentrum, denn gemäß ihrer kruden Lehre könnten nur kulturelle Vorstellungen von außen der unter generellem Rassismus-Verdacht stehenden deutschen bzw. weißen Gesellschaft helfen, zukunftsfähig zu werden. O heilige Einfalt!
Um dem Vorwurf kultureller Unterwürfigkeit gerecht zu werden, veranstaltete die „Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit“ ihr Wochenend-Spektakel im Stadtpark unter dem engleutschen Titel „RS united – wir leben das“. Mehrere bekennend linksideologische Institutionen wie Stadtspitze, evangelische Gemeinde Lennep und „Kraftstation“ wirkten an der Realisierung des Rockkonzerts mit. Auch der Jugendrat, der bei 15 Mitgliedern insgesamt die Gruppe deutschstämmig und männlich mit nur einem Vertreter ausreichend repräsentiert sieht, durfte selbstverständlich nicht fehlen.