Tendenz-Journalismus über politisch motivierte Straftaten

Schmiererei am 27. Februar 2016

Schmiererei am 27. Februar 2016 an der PRO-Deutschland-Zentrale von Remscheid

In der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) wurde am Abend des 9. August ein Artikel veröffentlicht, der politisch motivierte Gewalt in der „Seestadt auf dem Berge“ thematisiert. Allerdings liest sich dieser so, als sei einzig und allein die politische Klasse samt ihrer gutmenschlichen Anhängsel Opfer derartiger Straftaten. Das ist eine offenkundige Verzerrung der Realität, da beispielsweise in den Morgenstunden des 27. Februar unbekannte Linksextremisten die Fassade der lokalen Zentrale der Bürgerbewegung PRO Deutschland im Stadtteil Vieringhausen mit szenetypischen Beleidigungen beschmierten. Patrioten und Islamkritiker als Geschädigte der zeitgenössischen Altparteien-SA erscheinen aus Sicht der Massenmedien wohl nicht politisch opportun.

Die im RGA-Text erwähnten Vorfälle beziehen sich u. a. auf die wiederholte Zerstörung der Schaufensterscheiben des „F(l)airladens“ in Lüttringhausen, Steinwürfe gegen eine Caritas-Einrichtung in Lennep oder das Beschmieren eines Fahrzeugs von Johannes Haun, der protestantischer Pastor im Ruhestand und zweiter Vorsitzender des linkslastigen Bündnisses „Remscheid tolerant“ ist. Kreisverband und Stadtratsgruppe von PRO Deutschland werden stets politisch motivierte Gewalt verurteilen, egal ob diese sich gegen Gegner, Freunde oder eigene Strukturen richtet. Jedoch fordert die patriotische Partei Ehrlichkeit bei der massenmedialen Benennung solcher Straftaten ein.

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Oberbürgermeister Mast-Weisz bestätigt eindrucksvoll PRO-Deutschland-Ratsarbeit

Bento Motopa

Bento Motopa als PRO-Deutschland-Funktionär ist ein Gegenbeweis zur These von Burkhard Mast-Weisz, die Partei sei gegen Menschen mit Einwanderungshintergrund.

Unter dem Motto „Statt Steinewerfen: Steine gegen Fremdenhass, Gewalt und Zerstörung“ veranstaltete das Gutmenschen-Bündnis „Remscheid tolerant“ am frühen Abend des 2. Juni am Alten Markt in Lennep eine Kundgebung. Einer der Redner dieses Spektakels war Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD). Eigentlicher Anlass der Kundgebung waren diverse Sachbeschädigungen gegen kirchliche und caritative Einrichtungen im Stadtgebiet binnen der letzten Monate, die PRO Deutschland ausdrücklich als unappetitlichen Vandalismus ablehnt. Der erste Bürger Remscheids nutzte allerdings die Gelegenheit, um gegen die patriotische Partei zu polemisieren.

In seiner auf Video aufgezeichneten Rede äußerte Mast-Weisz, die lokale PRO-Deutschland-Ratsgruppe agitiere gegen Menschen mit Einwanderungshintergrund und vor allem gegen Mohammedaner. Wer nicht leichtgläubig die Propaganda des Altparteien-Blocks für bare Münze nehmen will, kann gern selbst im Ratsinformationssystem recherchieren, wie die Arbeit der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppe tatsächlich aussieht. Anscheinend besitzt sie so viel Potenzial, breite Wählerschichten zu erreichen, so dass sie weitestgehend in den Lokalmedien verschwiegen oder diesbezüglich nur abfällige Kommentare von Akteuren der Etablierten wiedergegeben werden.

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Auf zur Alleestraße und nach Wuppertal!

Mahnwache Remscheid-Hasten

Mahnwache auf dem Hasten Ende September 2015

Unter dem Motto „Gegen Asylchaos und islamischen Terror“ ruft die Bürgerbewegung PRO Deutschland für den 27. Februar zu zwei Protestkundgebungen in den bergischen Städten Remscheid und Wuppertal auf. Das diesbezügliche Kooperationsgespräch mit der Polizei fand am 17. Februar in harmonischer Atmosphäre statt. Die erste Kundgebung in Remscheid wird ab 12.00 Uhr am Brunnen vor dem Allee-Center auf der Alleestraße beginnen. Die zweite Veranstaltung in Wuppertal wird ab 15.00 Uhr am Rathaus Barmen auf dem Johannes-Rau-Platz starten.

Der politische Gegner in Gestalt der Linksaußen-Bündnisse „Remscheid tolerant“ und „Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz“ mobilisiert mittlerweile öffentlich gegen die beiden PRO-Deutschland-Kundgebungen. Unter obligater Beschwörung von „Weltoffenheit“ und „Willkommenskultur“ äußern die Bunttol(l)eranten aus Wuppertal ihre Befürchtung, die patriotische Partei werde diesmal und auch in der Zukunft Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen im Bergischen Land durchführen. Hiermit liegen die Propagandisten politischer Korrektheit einmal ausnahmsweise richtig.

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Zwei Lüttringhauserinnen von PRO-Deutschland-Zeitung traumatisiert?

Titelseite der Infozeitung Remscheid 2016

Was an dieser Information für die Bürger Remscheids traumatisierend sein soll, kann jeder selbst beurteilen.

Die stadtweite Verteilung der aktuellen Infozeitung der Remscheider Ratsgruppe PRO Deutschland hat laut lokalem „General-Anzeiger“ zwei Lüttringhauserinnen, die natürlich anonym bleiben wollen, empört. Was nun am Inhalt des verteilten Materials traumatisierend wirken soll, wird im entsprechenden Beitrag der Tageszeitung mit dem Titel „Rechte Pamphlete erschrecken Frauen“ leider nicht erwähnt. Hingegen wird dort den geplanten Aktionen der Gutmenschen-Vereinigung „Remscheid tolerant“ gegen die für den 27. Februar angemeldete PRO-Deutschland-Kundgebung vor dem Haupteingang des Allee-Centers viel Text gewidmet.

Der Verfasser des „General-Anzeiger“-Artikels ist der politisch korrekte Lokaljournalist Axel Richter. Seine tief sitzende Abneigung gegen PRO Deutschland ist seit dem Auftreten der patriotischen Partei auf der politischen Bühne Remscheids allgemein bekannt. Daher ist sein Beitrag nicht im Stil einer sachlichen Information der Öffentlichkeit, sondern vielmehr im Duktus einer Kampfschrift gehalten. Offenbar ist dort jemand im hohen Maße abhängig von der Gunst der großen Entscheider des politisch-medialen Komplexes.

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