Die Woke-Mafia in den USA ist außer sich: Donald Trump vollbrachte am 5. November mit seiner Wiederwahl zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten ein wahrhaftiges Glanzstück. Bislang gelang nur Grover Cleveland in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts eine Rückkehr ins Amt des Staatsoberhaupts der USA. Auf der Weltbühne ist Donald Trump ein Vorreiter für das politische Geschehen in der gesamten westlichen Welt. Die Bürgerbewegung PRO Remscheid gratuliert Donald Trump in aller Form zur Wiederwahl ins Weiße Haus.
Was in Nordamerika Joseph „Sleepy“ Biden, Kamala Harris oder auch Hillary Clinton darstellen, sind in Deutschland die abgehalfterten Apparatschiks des Parteienkartells von schwarz bis knallrot. Auf die Stadtpolitik Remscheids angewandt sind die US-Demokraten vergleichbar mit Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) und seiner Entourage in jeglicher Altpartei. Hingegen werden Donald Trump und der vernünftige Teil der US-Republikaner in der „Seestadt auf dem Berge“ durch die Bürgerbewegung PRO Remscheid verkörpert.
„Am so wichtigen Tag der Bekanntgabe des zweiten Wahlsiegs von US-Präsident Donald Trump freut es mich sehr, unsererseits verkünden zu können, dass wir für die Kommunalwahl am 14. September 2025 eine Oberbürgermeister-Kandidatin ins Rennen schicken werden“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Genauso wie unser Inspirator jenseits des großen Teichs wird auch sie für Klartext und Mut stehen. Die Bürger Remscheids werden mit ihr eine echtes Angebot bei der Wahl des Stadtoberhaupts haben.
Wo ich an den noch amtierenden Oberbürgermeister Mast-Weisz denke, kommt mir unweigerlich die Szene vom 21. September in den Sinn: Anlässlich des zweiten lokalen Christopher Street Day trug er eine Artikel-1-Grundgesetz-Mütze auf dem Kopf. Gleiches tat bereits Ex-WDR-‚Journalist‘ Horst Kläuser am 23. Mai im Teo Otto Theater zum Festakt 75 Jahre Grundgesetz. Wie sehr Kläuser von der ‚Würde des Menschen‘ beseelt ist, offenbarte er im Spätsommer 2020 mit seinen im Internet verbreiteten Mordphantasien gegen Donald Trump. Eine gezielte Tötung politisch nicht genehmer Mitmenschen zu wünschen, steht eindeutig in einer Linie monströser Perversität wie in den beiden sozialistischen Diktaturen auf deutschem Boden, ist aber gewiss nicht mit dem unabdingbaren moralischen Auftrag der Bundesrepublik Deutschland in Einklang zu bringen.
Wenn Kläuser und der Oberbürgermeister sich gleichermaßen mit ihren Mützchen lächerlich machen, kommt bei mir ohne jeden Zweifel die Botschaft an, Menschenrechte gelten dort ausschließlich selektiv. Auch Mast-Weisz hatte seinen eigenen Skandal, indem er im Februar 2020 die politische Opposition mit ‚braune[n] Flecken an der Hose‘ gleichsetzte. Mir persönlich sind linksgrüne Betonkopf-Ideologen vom Schlage Mast-Weisz und Kläuser innerlich zuwider, jedoch fiele es mir nicht einmal im Traum ein, sie wegen ihrer verbalen Griffe ins Klo aus dem Kreis der Personen mit Grundrechten auszuschließen. Denn die Menschenwürde ist nun einmal dadurch definiert, dass sie unveräußerlich ist und allgemein gilt.
Wer am 14. September 2025 für politische Vernunft und gegen linksgrünen Wahnsinn wählen will, für den kann es an der Wahlurne mit allen Stimmen nur heißen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“
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