Todesfall George Floyd: Linksgrüne Einseitigkeit vom „Remscheider General-Anzeiger“

George-Floyd-Transparent in Berlin-Kreuzberg

© Lucas Werkmeister (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 4.0)



Wilde Hypothesen der Verschwörung zum gewaltsamen Tod George Floyds unter den Linksextremisten von Berlin-Kreuzberg. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Es ist nicht unüblich, dass Lokalmedien wie der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) Ereignisse von weltweiter Tragweite aufgreifen und einen Vor-Ort-Bezug herstellen, was nun auch im Fall des aufgrund von Polizeigewalt verstorbenen Afroamerikaners George Floyd geschah. Unter dem Titel „Sportler stellen sich gegen Rassismus“ veröffentlichte der RGA die Erlebnisberichte von zwei Athleten aus dem Bergischen Land, die außereuropäische Wurzeln haben. Bei den beiden Personen handelt es sich um den aus Eritrea stammenden Fußballer Abel Mokonen und die deutsch-afrokubanische Handballerin Elli Garcia.

Der 31-jährige Mokonen sagt, er habe um die Jahrtausendwende als Kind und Jugendlicher so manche Situation der Ausgrenzung erlebt. Erst in den letzten Jahren komme so etwas kaum noch vor. Die ebenfalls 31-jährige Garcia berichtet, sie habe während der 1990er Jahre in der brandenburgischen Niederlausitz Feindseligkeiten gegen ihre Person erlitten. Auch in ihrer Zeit als Spitzensportlerin während der 2000er Jahre sei es wiederholt zu dümmlichen Sprüchen aufgrund ihrer Herkunft gekommen.

Allerdings sucht man im RGA-Beitrag vergebens einen Hinweis darauf, dass die aktuellen „Anti-Rassismus-Proteste“ in den USA wie auch anderen Ländern der Welt nur allzu oft als Vorwand missbraucht wurden und werden, um massiven Krawallen und von Gier getriebener Plünderei zu frönen. Die linksterroristische „Antifa“, die US-Präsident Donald Trump in Kürze verbieten lassen will, hat in den vergangenen Tagen jenseits wie auch diesseits des Atlantiks Menschen außereuropäischer Herkunft gezielt zur Gewalt angestachelt. Allein in der Bundesrepublik kam es in diesem Kontext vom 5. bis zum 7. Juni zu heftigen Ausschreitungen in Berlin, Hamburg und Stuttgart.

„Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich seit vielen Jahren als Freund Israels vor allem gegen radikal-islamisch motivierte Judenfeindlichkeit engagiere“, äußert der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Was mich beim vermeintlichen ‚Anti-Rassismus‘ des polit-medialen Komplexes so ungemein anwidert, ist dessen plumpe Einseitigkeit. Tausendfacher mörderischer Hass gegen die Weißen Südafrikas und ebenso tausendfacher mörderischer Hass gegen die christlichen Minderheiten in der islamischen Welt werden einfach achselzuckend von den Linksgrünen der westlichen Länder hingenommen, weil solche Täter-Opfer-Konstellationen sich nicht in kulturmarxistische Wahnvorstellungen einfügen lassen. Würde die Gruppe der Weißen in den USA jedes Mal in ähnlicher Weise ausflippen wie gewisse Afroamerikaner momentan, wenn wieder irgendein schwarzer Täter einen Weißen umgebracht hat, dann wäre Nordamerika längst in einen Bürgerkrieg apokalyptischen Ausmaßes versunken.

Linksgrüne Ideologen stellen jeden unter Generalverdacht, der europäischstämmig, männlich sowie heterosexuell ist und sich dem kulturmarxistischen Gleichschritt verweigert. Doch die Lebenswirklichkeit ist viel komplexer, als es diese politischen Irrlichter gern hätten. Wir Patrioten empfinden es als hochgradig alarmierend, wenn Massenmedien wie der RGA, dem unseligen Linksgrünentum Vorschub leisten, indem sie wissentlich eine Scheuklappen-Perspektive einnehmen und dadurch Sachverhalte in unredlicher Weise verkürzen. Und damit es für den polit-medialen Komplex in unserer Stadt erheblich schwieriger werden wird, vielschichtige Phänomene durch den Fleischwolf linksgrüner Ideologie zu drehen, muss es am 13. September heißen: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“