Ungeheuerlich: RGA gibt linksextremem Schwurbler eine Bühne

Sascha von Gerishem am 21. September 2024

Regionaler Brückenbauer zwischen linksgrüner Politik und linksextremer Szene: Sascha von Gerishem (mittig).(Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Er ist derjenige, der maßgeblich in Remscheid linksgrüne Politik und linksextreme Szene miteinander vernetzt, die Rede ist von Sascha von Gerishem. Die Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ (RGA) vom 30. Januar berichtet von Planungen für eine „Demo gegen Rechts“ am 19. Februar. Um einen Ansprechpartner präsentieren zu können, wandte sich der RGA an die veranstaltende Organisation „Remscheid tolerant“, deren zweiter Vorsitzender Sascha von Gerishem ist.

In der jüngsten Vergangenheit gab es vom RGA Lobhudeleien auf Sascha von Gerishem, die bspw. so lauteten: „Tausendsassa mit der coolen Frisur und den bunten Klamotten“. Diesmal wurde dem Betreiber des Hauses Goldenberg in der lokalen Tageszeitung großzügig Raum gegeben, seine sehr abenteuerlichen Verzerrungen der Realität kundzutun. So behauptet von Gerishem, „Transmenschen“ [gemeint sind Transsexuelle und keine Transhumanoiden] seien „in heller Aufruhr“ wegen des Erstarkens patriotischer Kräfte in der deutschen Politik.

„Um von Gerishem ein wenig Hilfestellung in Sachen Realität zu geben: Im August 2022 wurde während des ‚Christopher Street Day‘ im westfälischen Münster die Transsexuelle ‚Malte‘ von einem extremistischen Mohammedaner ermordet und gewiss nicht von jemandem, der dem patriotischen Spektrum zuzurechnen wäre“, gibt der PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl zu bedenken.

Thorsten Pohl

PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl

„Als deutscher Kenner und Freund Israels kann ich nur beobachten, dass seit etlichen Jahren vom islamischen wie auch in- und ausländischen Linksextremismus in der Bundesrepublik das größte Gefahrenpotenzial ausgeht. Dies ist in unschöner Regelmäßigkeit z. B. im Berliner Problem-Stadtteil Neukölln für jedermann ersichtlich. Hierzulande lebende Juden können einem von Gerishem bestätigen, dass für sie eine akute Bedrohung ihrer körperlichen Unversehrtheit von Anhängern islamisch-extremistischer Organisationen wie etwa der Hamas oder der Hisbollah und ihren linksextremen Verbündeten ausgeht.

Dass von Gerishem eine ‚Demo gegen Rechts‘ am fünften Jahrestag des Amoklaufs von Hanau abhalten will, befremdet mich sehr. Der Massenmörder Tobias Rathjen konnte keiner politischen Gruppe zugeordnet werden und litt als Einzeltäter offenkundig unter schwersten Wahnvorstellungen. So etwas Repräsentanten patriotischer Politik in die Schuhe schieben zu wollen, ist mehr als nur arg konstruiert. Hingegen ganz und gar nicht an den Haaren herbeigezogen ist der Fakt, dass auf dem von Gerishem maßgeblich organisierten zweiten Remscheider ‚Christopher Street Day‘ am 21. September 2024 eine massive Präsenz von ‚Antifa‘-Straßenschlägern aus Wuppertal-Elberfeld festzustellen war. Daher rate ich dem vorlauten Haus-Goldenberg-Mann, erst einmal vor der eigenen Haustür zu kehren, bevor man mit dem nackten Finger auf andere zeigt!

Wir alle wissen, dass der RGA über seine Mitgliedschaft im ‚Redaktionsnetzwerk Deutschland‘ besonders tief im Mediensumpf der SPD steckt. Dass er nun einem stadtbekannten Linksextremisten ein Forum bietet, stellt einen neuen Tiefpunkt dar. Vor diesem Hintergrund ist es in keiner Weise verwunderlich, dass PRO Remscheid im RGA nur stattfindet, wenn ‚Journalist‘ Axel Richter und Konsorten meinen, sie könnten mit Dreck auf uns werfen. Um nachhaltig die Macht der Linksgrünen und ihres polit-medialen Komplexes zu brechen, muss jeder vernünftige Bürger unserer Stadt am 14. September bei der Kommunalwahl mit allen Stimmen eines zum Ausdruck bringen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“