In den zurückliegenden Tagen kam es zu zwei offenkundig radikal-islamisch motivierten Straftaten gegen die Bürgerbewegung PRO Remscheid: Am Ostende von Alt-Remscheid wurden von einer Kopftuch-Mohammedanerin Wahlplakate abgerissen und jemand mit dem Absender „Ümit Yilmaz“ verschickte am Abend des 6. September E-Mail-Schreiben drohenden Inhalts. Freilich hat PRO Remscheid schon bei der Polizei Strafanzeige gegen die Übeltäter eingereicht. Zumindest im Fall der mit Drohungen gespickten E-Mail-Schreiben dürfte es für die Staatsmacht leicht sein, die IP-Adresse des Absenders ausfindig zu machen.
Bei der reißwütigen Kopftuch-Mohammedanerin verhielt es sich so, dass sie sich während ihrer Straftat filmen ließ und anschließend das Video auf dem Internet-Dienst Tiktok hochlud. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass vor allem die linken Altparteien in Deutschland bereits ein solch übles Klima geschaffen haben, in dem besonders hitzköpfige Koran-Anhänger nicht einmal mehr Hemmungen haben, Straftaten gegen Islamkritiker zu begehen. Sogar der Hinweis von Zeugen der Untat, man werde die junge Kopftuch-Frau anzeigen, hielt die erzürnte Allah-Jüngerin nicht von ihrer Zerstörungswut ab.
„Was wir hier beobachten können, ist die typische Entwicklung von Ländern, in denen der Anteil der mohammedanischen Wohnbevölkerung signifikant steigt“, äußert der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen.
„Ist der islamische Prozentsatz noch verschwindend gering, wird sich der Friedens- und Toleranz-Klaviatur gegenüber den nicht-mohammedanischen Einheimischen bedient, wofür es den arabischen Begriff der Taqiya gibt. In der Bundesrepublik ist dies nur noch teilweise der Fall, weil insbesondere in westdeutschen Großstädten und Berlin der Islam bereits solche Verbreitung gefunden hat, dass schon mit brachialer Gewalt gegen öffentlich sichtbare Islamkritik vorgegangen wird. Die nächste Eskalationsstufe besteht aus dem unverhohlenen Stellen der Machtfrage, was wir Patrioten unter keinen Umständen zulassen dürfen.
Wir Einheimischen haben als Souverän das Recht, darüber zu bestimmen, dass wir keinen politischen Islam haben wollen. Es ist offenkundig, dass das mohammedanische Weltbild nicht mit dem europäisch-christlichen kompatibel ist. Wer ebenfalls verhindern will, dass radikal-islamische Kräfte die Oberhand gewinnen, für den gibt es in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ am 13. September nur eine Option: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid (Liste 8)!“