Was haben die höchstrangigen Linksgrünen Hamburgs und Remscheids gemein? Ihre mehr als naive Nähe zu mohammedanischen Extremisten. Der frühe Morgen des 24. Juli förderte bei den Linksgrünen der Freien und Hansestadt prompt eine Art dissoziativer Identitätsstörung zutage: Die „Blaue Moschee“, die bislang den herrschenden Ideologen als langjährige Dialog-Partnerin galt, wird von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verboten. Die Begründung: Die Sicherheitsbehörden stufen das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) als faktischen deutschen Außenposten des iranischen Regimes ein. Zum ausnahmsweise sinnvollen Verbot von Faeser applaudieren freilich ihre linksgrünen Genossen ganz artig.
International bekannt ist die Tatsache, dass der Iran v. a. in der Region Naher Osten massiv terroristische Gruppierungen wie die „Hisbollah“ im Libanon, die „Hamas“ in Gaza oder auch die „Huthi“ im Jemen unterstützt. Doch nicht nur die radikal-islamische Führung in Teheran stellt eine nicht zu unterschätzende Quelle großer Gefahr dar, sondern ebenso bspw. die extremistische türkische „Milliyetci Hareket Partisi“, die außerhalb des Landes am Bosporus auch als „Graue Wölfe“-Bewegung bekannt ist. Und ebendiese Gruppierung betreibt in Remscheid an der Freiheitstraße eine Moschee-Gemeinde, die ähnlich wie einst das IZH regelmäßig von hochrangigen Linksgrünen mit Besuchen beehrt wird.
„Ein ganz pikantes Detail von der Waterkant ist der Fakt, dass die heutige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Aydan Özoguz (SPD), im Juli 2014 Ehrengast in der ‚Blauen Moschee‘ war“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Dabei sind Özoguz‘ Brüder Gürhan und Yavuz Betreiber des islamisch-extremistischen Forums ‚Muslim-Markt‘, das als deutschsprachiges Propaganda-Medium des iranischen Regimes gilt. In den zurückliegenden Jahren beteuerte die aus Hamburg stammende Aydan Özoguz stets, sie distanziere sich vom fragwürdigen Handeln ihrer Brüder. Allerdings wusste sie auch schon 2014 genauestens, wer die Hassprediger hinter dem IZH sind.
Nicht viel anders sieht es bei Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (ebenfalls SPD) und seinem Draht zur Moschee der ‚Grauen Wölfe‘ (die mit dem ‚Wolfsgruß‘) an der Freiheitstraße aus. Unsere PRO-Remscheid-Fraktion im Stadtrat erinnert ihn und seine Genossen mit schöner Regelmäßigkeit daran, dass Organisationen von Mördern, Terroristen und Hasspredigern niemals Dialog-Partner sein können. Während Linksgrün sich erdreistet, jeden einheimischen Kritiker der eigenen Ideologie als ‚Nazi‘ zu verunglimpfen, verschließt man gleichzeitig bei brandgefährlichen Radikalen und Extremisten aus dem Morgenland vorsätzlich Augen und Ohren, um immer schön gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wer derartige Zustände für absolut untragbar erachtet, für den kann es im Herbst 2025 anlässlich der Kommunalwahl nur heißen: Alle Stimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“