Zwei Schwarzafrikaner stehen im Verdacht, am späten Nachmittag des 18. März im „Beatclub“ an der Alleestraße den Versuch unternommen zu haben, eine 26-jährige Kellnerin zu vergewaltigen. Die Straftat hat sich im Zeitraum zwischen 17 und 18 Uhr ereignet. Die polizeiliche Fahndung nach den Tatverdächtigen ist bislang ohne Erfolg verlaufen.
Erst vier Tage nach der Straftat berichtete der „Remscheider General-Anzeiger“ am frühen Nachmittag des 22. März im Internet darüber. Ein Fahndungsaufruf ist im Pressebereich des Polizeipräsidiums Wuppertal indes noch nicht zu finden. Dieser wäre allerdings angesichts der Schwere des Tatvorwurfs angebracht.
„Hoffentlich liegt hier nicht ein Fall von politischer Korrektheit vor, deren Ziel es ist, Vergehen und Verbrechen mit Tatverdächtigen bzw. Tätern außereuropäischer Herkunft möglichst zu verschweigen“, äußert die Geschäftsführerin der PRO-Deutschland-Ratsgruppe Remscheid, Claudia Bötte.
„Die politische Klasse der ‚Seestadt auf dem Berge‘ will nämlich wie in vielen anderen Regionen unserer Bundesrepublik die totale Buntheit multikulturellen Miteinanders herbeireden. Freilich ist das häufig nicht mit der Realität in Einklang zu bringen. Auch die letzten Monate haben gezeigt, dass es in unserem Bergischen Städtedreieck immer wieder zu Gewalttaten von ausländischen Tätern kommt. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland appellieren an die Entscheidungsträger aller politischen Ebenen, endlich für Sicherheit in unserer Region zu sorgen!“
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