
© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos
Ein Linksextremist bedrängt PRO-Remscheid-Ratsherr Thorsten Pohl mit einer NS-Grußgeste.
Der lokale Video-Journalist „Einhaarkopf“ hielt auf der „Die Linke“-Kundgebung am 20.März an der Elberfelder Straße fest, wie der PRO-Remscheid-Oberbürgermeister-Kandidat und zugleich -Ratsherr Thorsten Pohl massiv von einem Kundgebungsteilnehmer genötigt wurde. Um Pohl die Kameralinse zu verdunkeln, bediente sich besagter Mann einer Grußgeste, die aus der NS-Diktatur bekannt ist. In einem infamen Akt von Täter-Opfer-Umkehr sprach die Polizei anschließend Thorsten Pohl einen Platzverweis aus!
Die für die PRO-Remscheid-Stadtratsfraktion tätige Anwaltskanzlei ist mittlerweile damit beschäftigt, die skandalösen Vorfälle auf der „Die Linke“-Kundgebung rechtlich aufzuarbeiten. V. a. geht es darum, der Polizei wie auch den Linksextremisten die juristischen Grenzen ihres Handelns aufzuzeigen. Weder besitzen Ordnungshüter ein Recht, willkürlich einen Platzverweis gegen einen friedlichen und zugleich vom Volk gewählten Beobachter auszusprechen, noch existiert für Kommunisten eine Narrenfreiheit, ihnen politisch missliebige Personen zu bedrohen.
„Wie hirnrissig ist es eigentlich, als politische Partei gezielt mit einer Kundgebung die Öffentlichkeit zu suchen, um dann wehleidig zu jammern, man wolle nicht von ‚rechten Menschen‘ gefilmt oder fotografiert werden?“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Aus gutem Grunde verliert man als Teilnehmer an einer politischen Versammlung unter freiem Himmel das Recht am eigenen Bild. Denn wie sollte sonst journalistische Arbeit möglich sein, wenn jeder einzelne Veranstaltungsteilnehmer darauf pochen könnte, auf jeglichem Bildmaterial verpixelt oder anderweitig unkenntlich gemacht zu werden? Stringente Logik war noch nie die Sache heillos verbohrter Linksextremisten!
Sollten die Kommunisten vor Ort meinen, sie hätten irgendwelche Sonderrechte, uns engagierte Patrioten in irgendeiner Form zu bedrängen, so muss ich diesen mitteilen, dass sie gewaltig schief gewickelt sind. Von absolut niemandem lassen wir uns unsere gesetzlich verbrieften Rechte nehmen! Wer es auch als empörend empfindet, dass hochaggressive International-Sozialisten in der ‚Seestadt auf dem Berge‘ den Dicken markieren, für den gibt es bei der Kommunalwahl am 14. September mit allen Stimmen nur eine Option: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“