Weniger als 48 Stunden nach dem dreifachen Messermord am Solinger Fronhof organisierten patriotische Aktivisten aus Nordrhein-Westfalen eine Mahnwache wenige Meter vom Tatort entfernt. Für PRO Remscheid war es eine Selbstverständlichkeit, in der direkten Nachbarstadt Präsenz zu zeigen. Ähnlich wie Anfang Juni in Mannheim war die linksextreme „Antifa“ bestrebt, die Mahnwache mit Gewalt zu zerschlagen. Eine massive Präsenz der Polizei verhinderte zum Glück Übergriffe durch den gewalttätigen Straßenmob der Linksgrünen.
In den interessanten Redebeiträgen wurde explizit darauf hingewiesen, dass man von patriotischer Seite in der Hauptsache nicht zur Trauer, sondern zur gezielten politischen Anklage gegen die Schreibtisch-Täter in den Altparteien erschienen ist. Die himmelschreiende Untat am 23. August in Solingen stehe in einer Reihe mit der am 31. Mai in Mannheim und auch der am 5. Dezember 2022 in Illkirchberg. Das erkennbare Muster: Täter aus islamisch geprägten Staaten treten als tödlich präzise Messer-Fachkräfte in Erscheinung. Ursächlich für solch vermeidbare Zustände sei der polit-mediale Komplex der Bundesrepublik.
„Wie ich hörte, seien sich einige patriotisch wähnende Leutchen aus der Region zu fein gewesen, an der Mahnwache teilzunehmen und hätten sich auf eine von der Öffentlichkeit völlig unbemerkte Kranzniederlegung beschränkt“, sagt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.
„Solche Charaktere halte ich bei den Altparteien und deren Anhängseln für viel besser aufgehoben. Schließlich wird doch dort regelmäßig im Anschluss an tödliches Messern durch Import-Fachkräfte das Aufsetzen einer betretenen Miene und das Absondern von ideologisch motivierten Hohlphrasen zur Perfektion getrieben.
Eine gesonderte Betrachtung verdient die Reaktion des katholischen Stadtdechanten von Solingen, Michael Mohr. Er empfindet es ‚unerträglich‘, dass der dreifache Messermord sofort politisch aufgegriffen wurde. Der leitende Kleriker Mohr möge sich erst einmal deutlich gegen die Gewalt der Linksextremen am 25. August positionieren, denn andernfalls macht er sich selbst zum Pharisäer, dem man besser nicht zuhören sollte.
Als es am Sonntag nach vollzogener Mahnwache zu unseren PKW gehen sollte, gerieten wir zu etwa 20 Patrioten in eine Umlagerung durch eine etwa zehnfache Anzahl gewalttätiger Linksextremisten. Man stelle sich das einmal unter anderen Vorzeichen vor: 20 Ausländer müssten von Hundertschaften der Polizei geschützt werden, weil eine Horde von 200 und noch mehr durchgedrehten Skinheads sie verprügeln will. Wochen- und monatelang wäre so etwas der Aufreger überhaupt in den deutschen Medien. Wenn aber die Geschädigten engagierte Patrioten und die Täter aus Steuergeldern finanzierte Linksextremisten auf Drogen sind, findet das medial so gut wie gar nicht statt. Unterdessen ist bei den verkommenen Linksgrünen vom polit-medialen Komplex hinter vorgehaltener Hand die große Freude angesagt.
Weniger als eine Woche vor der Solinger Mahnwache war ich noch zusammen mit meinen Ratsfraktionskollegen im Büro des Pirnaer Oberbürgermeisters Tim Lochner. So ergibt sich für mich ein heftiges Kontrastbild: Das suburban-ländliche Sachsen ist ausgesprochen lebenswert. Hingegen erinnern die urbanen Räume unserer Bundesrepublik atmosphärisch wie auch politisch fast überall an eine Kloake. Wer wie wir auch die urbanen Bereiche wieder lebenswert gestalten will, für den kann es im Herbst 2025 anlässlich der Kommunalwahl nur eines geben: Alle Wahlstimmen für die Bürgerbewegung PRO Remscheid!“
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