Wäre es nicht so erbärmlich, so könnte man in einen heftigen Lachkrampf verfallen: Die Rede ist vom polit-medialen Komplex Remscheids, der das aktuelle, linke Narrativ von den armen „Demokraten“ bedient, die von abgrundtief bösen „Rechten“ bedroht würden. Der noch nicht aufgeklärte Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) wird derzeit von der politischen Klasse in widerwärtig pietätloser Weise dazu missbraucht, wirre Hypothesen von einer „moralischen Mitschuld“ patriotischer Formationen über die Massenmedien zu verbreiten. Eine derart haltlose Scheinargumentation ist damit vergleichbar, als hätte man in den späten 1970er Jahren der SPD eine „Mitschuld“ an den Morden der terroristischen „Roten Armee Fraktion“ angedichtet.
Konkret tun sich momentan vor Ort in diesem Kontext die „Edelfedern“ Axel Richter und Tristan Krämer vom „Remscheider General-Anzeiger“, der von Rundfunk-Zwangsbeiträgen alimentierte Horst Kläuser und Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) hervor. Abgesehen von Krämer, der „rechte Hetzer“ am Werk sieht und ein eher kleines Licht des polit-medialen Komplexes darstellt, haben die anderen genannten so einiges auf dem Kerbholz, das ihr jetziges Lamentieren in einem ganz besonders ungünstigen Licht erscheinen lässt. Es sei erinnert an den von Richter verursachten Skandal an der Albert-Schweitzer-Realschule. Kläuser ist bekannt für seine verbalen Ausfälle. Mast-Weisz verteidigte im März 2016 eine junge Frau, die in aller Öffentlichkeit Aktivisten von PRO Wuppertal und PRO Remscheid beleidigte.
„Es steht außer Frage, dass Beleidigungen und Bedrohungen gegen politisch Andersdenkende völlig inakzeptabel sind, egal von wem sie getätigt werden“, hält der PRO-Remscheid-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen fest.
„Momentan ist jedoch der politisch-mediale Komplex der Bundesrepublik wie auch vor Ort darum bemüht, beim unzureichend informierten Konsumenten seiner ‚Qualitätsmedien‘ die gedankliche Kette patriotisch gleich rechts gleich rechtsextrem gleich Hetzer und Mörder in den Kopf zu pflanzen, was in höchstem Maße perfide ist. Sachlich fundierte Kritik an Profiteuren der politischen Korrektheit soll gleichgesetzt werden mit Hetzerei und physischen Übergriffen durch irgendwelche Wahnsinnigen. Man merkt den Etablierten aktuell besonders an, dass sie sich selbst einen sakrosankten Status verschaffen wollen.
Wir politisch aktiven Patrioten bauen unterdessen darauf, dass die Bürgerschaft sich nicht durch solch faule Taschenspielertricks täuschen lässt. Die Politik und der Medienbetrieb sind nun einmal kein Tummelplatz für Weicheier und Waschlappen, sondern es gibt dort immer wieder sehr heftigen Gegenwind, womit man leben muss, solange die Grenze zum Strafbaren nicht überschritten wird. Wir von PRO Remscheid haben genügend Stoff, um mindestens eine halbe Ewigkeit darüber zu jammern, mit welcher Niedertracht und Menschenverachtung seitens Linksradikaler und Islam-Extremisten wir bereits konfrontiert worden sind, doch das bringt niemandem etwas, weshalb es unser Motto ist und bleibt: Mit aller Kraft für die Interessen des einheimischen Normalbürgers!“