Aktuell ist es wegen des zurückliegenden Horror-Jahreswechsels ein großes Thema in den Massenmedien, inwiefern Einwanderungshintergründe von Straftatverdächtigen und erwiesenermaßen Kriminellen genannt werden sollen oder nicht. Zu dieser Frage haben sich nun in direkter Folge zwei massenmedial tätige Gutmenschen des Bergischen Städtedreiecks, nämlich Nicole Bolz von der „Wuppertaler Rundschau“ und Axel Richter vom „Remscheider General-Anzeiger“, zu Wort gemeldet. Beide schlüpfen gleichermaßen in die Rolle des vermeintlich verständnisvollen Kümmerers, dem es aber letztlich darum geht, seine pseudo-moralisierende Ideologie zu verbreiten, was eine hinlänglich bekannte Methode der politisch Korrekten ist.
Den Anfang machte am 14. Januar Nicole Bolz in der Internet-Ausgabe der „Wuppertaler Rundschau“. Mit ihrem Text „Eine schwierige Entscheidung“ will sie das Votum ihrer Redaktion rechtfertigen, bei der Berichterstattung über die sexuelle Belästigung einer Minderjährigen am 10. Januar in Oberbarmen nicht die westafrikanische Herkunft und den Asylbewerber-Status des erwachsenen Tatverdächtigen genannt zu haben. „Nationalität, Kultur oder Religion des Mannes“ spielten nach Ansicht der Macher der Kostenlos-Zeitung keine Rolle bei diesem Vorfall. Soso!
Am Abend des 15. Januar ließ Axel Richter in der Internet-Ausgabe des „Remscheider General-Anzeigers“ seinen Beitrag „Volle Transparenz schützt Unschuldige“ veröffentlichen. Darin stehen die Massenschlägerei am Friedrich-Ebert-Platz vom November und die große Prügelei im Asylbewerberheim Hölterfeld am 5. Januar im Fokus. Richter legt letzten Endes nahe, die Deutschen sollten sich weniger vor den Asylbewerbern fürchten, sondern vielmehr das Problem fehlender Integration von hierzulande geborenen Jugendlichen mit Einwanderungshintergrund lösen. Und am Ende gibt es Ringelpiez mit Anfassen!
„Der Dreh- und Angelpunkt des ganzen Ärgers mit Einwanderern bei uns sind der mit dem Westen unverträgliche Islam sowie die allgemeine gesellschaftliche Rückständigkeit in vielen Staaten der Dritten Welt, was aber Bolz wie auch Richter offenbar nicht wahrhaben wollen“, betont der Remscheider PRO-Deutschland-Ratsgruppensprecher Andre Hüsgen, der zugleich auch Geschäftsführer der Wuppertaler Ratsfraktion PRO Deutschland/REP ist.
„Es gibt zwei Gruppen von Menschen mit ausländischen Wurzeln bei uns: Einerseits diejenigen, die wissen, wie sie sich unserer Gesellschaft anzupassen haben, andererseits diejenigen, die meinen, sie könnten hier ein vorsintflutliches Programm mit Gewalt, Frauenverachtung und ähnlichen Zumutungen darbieten. Letzterer Kreis von Einwanderungshintergründlern hat nach Auffassung unserer Bürgerbewegung PRO Deutschland nichts in unserer Bundesrepublik verloren. Meinetwegen können solche Figuren in radikal islamisch geprägten Ländern oder auch Bananenrepubliken des tiefsten Afrikas die sprichwörtliche Sau rauslassen, was nicht allzu gut sein dürfte für ihre Gesundheit, aber sie sollen gefälligst uns Einheimische mit ihrem anstößigen Verhalten in Ruhe lassen!“