Polizist Rouven Laur († 29): Tödliche Auswirkungen linksgrüner Politik

Sulaiman Ataee ersticht Rouven Laur

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Videos



Mannheim, 31. Mai 2024: Afghane Sulaiman Ataee ersticht Polizei-Oberkommissar Rouven Laur. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der Schutz einer islamkritischen Veranstaltung am 31. Mai in Mannheim sollte für Oberkommissar Rouven Laur sein letzter Einsatz werden. Ein nach bisherigen Erkenntnissen 25-jähriger Afghane namens Sulaiman Ataee zerschnitt ihm im Rahmen eines Amoklaufs mit einem Kampfmesser die Stirn und stach ihm ferner in den Nacken. Bereits am Tattag selbst kursierte unter den Polizisten der Rhein-Neckar-Stadt die Einschätzung, ihr Kollege werde die ihm in offenkundiger Mordabsicht zugefügten Verletzungen nicht überleben. Sie sollten leider recht behalten, denn nur zwei Tage später verlor der junge Ordnungshüter seinen Kampf um Leben und Tod.

Seit jeher betrachtet sich die Bürgerbewegung PRO Remscheid als Teil der islamkritischen Bewegung Deutschlands. Michael Stürzenberger, der am 31. Mai offenbar das Hauptziel des Sulaiman Ataee war, ist jedem PRO-Remscheid-Stadtratsmitglied bereits seit Jahren persönlich bekannt. In ihren zehn Jahren Ratstätigkeit wies PRO Remscheid immer und immer wieder auf den Fakt hin, dass der radikale Islam auch in der Bundesrepublik brandgefährlich ist. Die lokalen Altparteien taten daraufhin stets so, als seien extremistisch gesinnte Mohammedaner so etwas wie ein unweigerlicher Teil orientalischer Folklore.

„Am Beispiel Sulaiman Ataee sieht man v. a. eines: Ein Afghane kommt unter völliger Missachtung der Dublin-III-Regeln gesetzwidrig nach Deutschland, lebt rund ein Jahrzehnt als Angela-Merkel-Premium-Gast hier, um anschließend einen islamisch-extremistisch motivierten Amoklauf zu verüben“, verdeutlicht der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender

„Sobald es ein Spendenkonto für die Hinterbliebenen von Rouven Laur geben sollte, werden wir von der Bürgerbewegung PRO Remscheid dorthin Geld senden. Es ist unfassbar traurig, dass Laur von einem Messermann im ‚Allahu akbar!‘-Wahn mitten aus dem Leben gerissen wurde. Den Familienmitgliedern von Rouven Laur versichere ich meine Anteilnahme.

Hoffentlich geht nun auch Remscheider ‚Größen‘ wie Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) oder seiner Stellvertreterin Beatrice ‚Bea‘ Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen) endlich einmal ein Licht auf, dass man generell nicht radikale Islam-Gemeinden wie z. B. von den ‚Grauen Wölfen‘ zu besuchen hat, bloß um ein paar Wählerstimmen von ‚Neubürgern‘ abzugreifen. Ob aus mangelnder Auffassungsgabe oder mit irrem Vorsatz: Linksgrün beteiligt sich hier eindeutig an einem Spiel mit dem Feuer. Wir von PRO Remscheid können da nur eines entgegenhalten: Wehret den Anfängen!“