„Pro familia“: Linksgrüne Sexual-Indoktrinierung von Kleinkindern

Fruehsexualisierung

© Götz Wiedenroth



Die Frühsexualisierung ist eines der Mittel, mit dem Linksgrüne Kinder an ihre Ideologie heranführen wollen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) stellt in einem Beitrag vom 23. April die „Pro familia“-Sozialarbeiterin Theresa Ibach vor, der es ein besonderes Anliegen ist, auch Sexualität außerhalb der heterosexuellen Norm Kleinkindern nahezubringen. Um die biologische Zweigeschlechtlichkeit des Menschen fraglich erscheinen zu lassen, zitiert sie der RGA mit folgendem Satz: „Unsere Welt ist nicht binär.“ Als Bücher für Kleinkinder preist Ibach Titel wie z. B. „Zwei Mamas für Oscar“ oder „Zwei Papas für Tango“ an.

Ihr Engagement weist Ibach als Verfechterin ideologisch linksgrüner Frühsexualisierung aus. Kleinkinder sollen bereits in die Rolle des anderen Geschlechts schlüpfen, was Buchtitel namens „Raffi und sein pinkes Tutu“ oder auch „Julian ist eine Meerjungfrau“ belegen. Angesichts derartig vorsätzlicher Geschlechtsverwirrung darf sich niemand mehr wundern, wenn bereits Kinder und Jugendliche nach Behandlungen mit gegengeschlechtlichen Hormonen verlangen.

„‚Pro familia‘ ist über die Mitgliedschaft in der ‚International Planned Parenthood Federation‘ in das weltweit größte Abtreibungsnetzwerk eingebunden“, merkt der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen an.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Eine Organisation ohne Abtreibungshintergrund wäre weitaus besser geeignet, um vernünftige Materialien zur sexuellen Aufklärung von Kindern zur Verfügung zu stellen. Ibachs Wirken findet meiner Meinung nach am völlig falschen Ort statt.

Überdies halte ich Ibachs Propagierung von Trans-Queer-Gender-Wokeness gegenüber Kleinkindern für hochgradig skandalös. Sicherlich kann man als Erziehungsberechtigter seinen Kleinkindern vermitteln, dass es so etwas wie Homosexualität gibt, aber dieses Anpreisen von Sexualität außerhalb der heterosexuellen Norm geht einen gehörigen Schritt zu weit. Als Vater eines noch schulpflichtigen Sohns verbitte ich mir jegliche linksgrüne Indoktrinierung meines Kindes durch den Staat und/oder ‚Nichtregierungsorganisationen‘. Wer auch der Ansicht ist, dass linksgrüne Frühsexualisierung rein gar nichts in Kindergärten und Schulen zu suchen hat, der sollte am 14. September anlässlich der Kommunalwahl mit allen Stimmen unbedingt für eines votieren: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“