„Remscheider General-Anzeiger“: Negative Umstände schuld am Beinahe-Mord im „Hauptbahnhof“-Parkhaus

Gesellschaft ist schuld

© Götz Wiedenroth



Linksgrünes Dogma: Schuld ist stets die „böse“ Gesellschaft, aber nie die Angehörigen von Klientel-Gruppen der politisch Korrekten. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der berüchtigte „Remscheider General-Anzeiger“-„Journalist“ Axel Richter macht für den „Eskalationsschritt“ des Osternacht-Messerns im „Hauptbahnhof“-Parkhaus im Rahmen seiner Kolumne „Mein Blick auf die Woche in Remscheid“ alle möglichen schlechten Umstände verantwortlich, bloß bleibt ein offensives Anprangern der verfehlten deutschen Einwanderungspolitik aus. Den Angstraum „Hauptbahnhof“-Parkhaus hätten die Oberbürgermeister vor dem aktuellen Amtsinhaber Burkhard Mast-Weisz (SPD) und die Parteien vor Ort aufgrund von Nachlässigkeit geschaffen. Der 17-jährige Orientale mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, der sich als dringend Tatverdächtiger in Untersuchungshaft befindet, gerät hierbei völlig aus dem Blickfeld.

PRO Remscheid will in keiner Weise die unhaltbaren Zustände im „Hauptbahnhof“-Parkhaus, das als Tummelplatz der lokalen Halb- und Unterwelt fungiert, schönreden. Jedoch befindet sich das abermalige drastische Scheitern der Altparteien-Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik auf einer ganz andere Ebene als die häufige Anwesenheit irgendwelcher Nichtsnutze und Tunichtgute, die die mangelhafte soziale Kontrolle in einer öffentlichen Immobilie ausnutzen. Das Herumlungern von Automobil-Protzern, Alkoholikern und Drogenkonsumenten steht in keinem kausalen Zusammenhang mit dem Mordversuch während der Osternacht.

„Was mich in Rage versetzt, ist die durch rein gar nichts begründete Anmaßung des RGA-Schreiberlings Richter, er habe den umfassenden Überblick darüber, was in unserer Stadt abgeht“, äußert der PRO-Remscheid-Vorsitzende Andre Hüsgen.

Andre Hüsgen

PRO-Remscheid-Vorsitzender

„Axel Richter tut gern so erhaben, hat aber mit seinen Versuchen der Indoktrinierung von Schulkindern sowie der Verbreitung von Falschbehauptungen durch die von ihm geleitete RGA-Lokalredaktion so einiges auf dem Kerbholz. Richter täte sehr gut daran, einmal den Ball flachzuhalten, aber angesichts seiner fragwürdigen Persönlichkeitsstruktur ist das höchst unwahrscheinlich.

Folgt man der ‚Logik‘ eines Axel Richter, war wohl der Messerstecher in der Osternacht letztlich auch nur ein Opfer der schlechten Verhältnisse im ‚Hauptbahnhof‘-Parkhaus. Ferner kann man im Ungeiste des Gutmenschentums auch noch Vorwürfe an die hiesige Mehrheitsgesellschaft richten. Sie habe der jugendlichen Messer-Fachkraft zu wenig Bereitschaft zur Integration angedeihen lassen. Im heutigen Freiluft-Irrenhaus des Linksgrünentums ist alles möglich!

Für diejenigen, die Axel Richters Lamento über das scheinbar mit einem Fluch belegte ‚Hauptbahnhof‘-Parkhaus und das vermeintliche Versagen der Gesellschaft beipflichten, empfehle ich eine regional bekannte Einrichtung im Norden unserer Stadt, in der professionell geholfen werden kann. Hingegen für die diejenigen, die das entsetzliche Verbrechen richtig einordnen können und daher eine rationale Lösung herbeisehnen, sei für den 14. September bei der Kommunalwahl mit allen Stimmen eines wärmstens empfohlen: Klartext. Mut. PRO Remscheid!“