SPD will mit fadenscheiniger Anti-Rechts-Agitation punkten

Lothar Kaiser

© Ausschnitt der digitalen Ablichtung eines YouTube-Kanals
Der als linkslastig in Remscheid bekannte Journalist Lothar Kaiser

Unter dem Titel „SPD betont ihr Engagement gegen Rechts“ berichtet der ehemalige Leiter des WDR-Studios Bergisches Land, Lothar Kaiser, auf seinem privaten Weblog über den am 9. April anstehenden Parteitag des Unterbezirks Remscheid der Sozialdemokraten. Es lässt sich vor allem eines festhalten: Gehen einer linken Partei die Themen aus, wird kurzerhand der untaugliche Versuch unternommen, sich als moralisch überlegen gegenüber der politischen Rechten zu inszenieren. Eine Strategie, die die SPD erst jüngst in Sachsen-Anhalt vom Status einer großen Regierungspartei auf unter elf Prozent der Wählerstimmen zusammenschrumpfen ließ. In Magdeburg sind die Sozialdemokraten fortan die zweitkleinste Fraktion von insgesamt fünf.

Die Hetze der SPD Remscheid liest sich in ihrem Rechenschaftsbericht wie folgt: „Vor Ort hat eine kleine rechtsextreme Gruppierung, die seit der letzten Kommunalwahl leider mit zwei Personen im Rat sitzt, das Thema Flüchtlinge immer wieder für Kundgebungen missbraucht.“ Gemeint ist hiermit die Bürgerbewegung PRO Deutschland, die es als nicht normal empfindet, wenn in der Landeserstaufnahmeeinrichtung Hölterfeld sich um das Fernsehprogramm geprügelt wird, „südländische“ Jugendliche mit ihrer Massenschlägerei am Friedrich-Ebert-Platz einen Großeinsatz der Polizei auslösen oder zwei Schwarzafrikaner einer versuchten Vergewaltigung an der Alleestraße verdächtigt werden. Im Gutmenschen-Sprech der SPD sind das sicherlich alles nur „bedauerliche Einzelfälle“.

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Lokale politische Klasse inszeniert übliches Betroffenheitsritual wegen Brüsseler Anschlägen

Überwachungsbild Brüssel-Zaventem

Überwachungsbild vom 22. März der mutmaßlichen Attentäter am Flughafen Brüssel-Zaventem

„Wir müssen aufstehen und laut sagen, dass wir nicht zulassen, dass unsere Religionen missbraucht werden für Mord und Terror“, äußerte Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am Abend des 22. März im Foyer des Rathauses angesichts der tödlichen Anschläge in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Derartige Aussagen aus dem politisch korrekten Satzbausteinkasten sind stets aus seinem Munde zu hören, wenn einmal wieder islamisch begründeter Terror in einem europäischen Staat gewütet hat. Ross und Reiter werden nicht genannt, stattdessen wird an ein diffuses „Multikultopia hält zusammen“-Gefühl appelliert.

Millionen Mohammedaner aus Afrika, Asien und Südosteuropa werden in Deutschland aufgenommen, doch mit islamisch-extremistischen Szenen, in denen der Terror einen äußerst fruchtbaren Nährboden findet, wird mehr als zaghaft umgegangen. Auch Remscheid hat seine türkisch dominierten Ghettos, in denen u. a. die radikal islamische Bewegung „Milli Görüs“ ihr Unwesen treibt, was allerdings den Dornröschenschlaf des Gutmenschentums in keiner Weise stört. Und sollte eines Tages an einem neuralgischen Punkt der „Seestadt auf dem Berge“ einmal unter „Allahu akbar“-Gebrüll ein Sprengsatz detonieren, wird der politisch-mediale Komplex scheinheilig beteuern: „Das konnten wir unmöglich vorhersehen.“

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Auf zur Alleestraße und nach Wuppertal!

Mahnwache Remscheid-Hasten

Mahnwache auf dem Hasten Ende September 2015

Unter dem Motto „Gegen Asylchaos und islamischen Terror“ ruft die Bürgerbewegung PRO Deutschland für den 27. Februar zu zwei Protestkundgebungen in den bergischen Städten Remscheid und Wuppertal auf. Das diesbezügliche Kooperationsgespräch mit der Polizei fand am 17. Februar in harmonischer Atmosphäre statt. Die erste Kundgebung in Remscheid wird ab 12.00 Uhr am Brunnen vor dem Allee-Center auf der Alleestraße beginnen. Die zweite Veranstaltung in Wuppertal wird ab 15.00 Uhr am Rathaus Barmen auf dem Johannes-Rau-Platz starten.

Der politische Gegner in Gestalt der Linksaußen-Bündnisse „Remscheid tolerant“ und „Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz“ mobilisiert mittlerweile öffentlich gegen die beiden PRO-Deutschland-Kundgebungen. Unter obligater Beschwörung von „Weltoffenheit“ und „Willkommenskultur“ äußern die Bunttol(l)eranten aus Wuppertal ihre Befürchtung, die patriotische Partei werde diesmal und auch in der Zukunft Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen im Bergischen Land durchführen. Hiermit liegen die Propagandisten politischer Korrektheit einmal ausnahmsweise richtig.

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Bizarre Szenen – Deutschland-Abschaffer verleihen sich selbst Preise

Zwei Pokale

© Nerijp (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Womöglich sieht der SPD-Preis „Stolz auf Remscheid“ demnächnst so aus

Während immer mehr einheimische und steuerzahlende Bürger wegen der Asyl-Invasion in Angst und Schrecken leben, scheint diese Tatsache in den Trutzburgen der politisch Korrekten Remscheids noch nicht angekommen zu sein. Daniela Krein, die Geschäftsführerin des Vereins „Begegnen, Annehmen, Fördern“ wurde am Vormittag des 16. Januar beim Neujahrsempfang des lokalen SPD-Unterbezirks für ihre Koordination der ehrenamtlichen Arbeit für Asylbewerber mit dem Partei-Preis „Stolz auf Remscheid“ geehrt. Dass die Einwanderungsindustrie des Gutmenschentums dazu beiträgt, noch mehr Asyl-Begehrer anzulocken, fand bei dieser Gelegenheit selbstverständlich keine Erwähnung.

In seiner Lobrede ging der Remscheider SPD-Ratsfraktionsvorsitzende und zugleich Landtagsabgeordnete Sven Wolf auf den Horror-Jahreswechsel von Köln ein. Hierbei legte er nahe, es habe infolgedessen Angriffe auf unschuldige Einwanderer gegeben. „Das alles erweckt in uns Zorn, Angst und Sorge“, so der 39-jährige Politiker. Da drängt sich die Frage auf, weshalb er offenbar nicht in der Lage ist, das Fanal in der Domstadt ohne Relativierungen bezüglich Ausländerfeindlichkeit zu erwähnen?

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Terroranschläge von Paris – Die gutmenschlichen Lügen der lokalen politischen Klasse

Evangelische Kirche in Deutschland

Wegen ihrer politischen Korrektheit wird die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitunter als Rot-Rot-Grün mit frommem Anstrich wahrgenommen

Eilig hielt Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) am Abend des 14. November im Foyer des Rathauses eine Gedenkstunde für die Opfer der Pariser Terroranschläge in der Nacht zuvor ab. Neben Mast-Weisz sprachen auch Friedhelm Haun und Ulrich Wester, die lokale Pastoren der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind. Hastig ging am sonntäglichen Morgen des 15. November ein Anschreiben des Oberbürgermeisters, das Solidarität der Stadt mit Frankreich zum Ausdruck bringt, an seinen Amtskollegen in der französischen Partnerstadt Quimper heraus. Der Resolutionsantrag der PRO-Deutschland-Ratsgruppe vom Vortag dürfte die diesbezügliche Entscheidung des SPD-Stadtoberhaupts nicht unwesentlich beeinflusst haben. Heraus kam letzten Endes – wie nicht anders zu erwarten – allerlei verschrobenes Gutmenschentum, das die Bürgerbewegung PRO Deutschland an dieser Stelle näher in seinen sinngemäßen Aussagen analysiert:

Erste Lüge: Dreieiniger Gott des Christentums ist gleich islamischem Allah.

Der Oberbürgermeister wie auch die EKD-Funktionäre brachten zum Ausdruck, als wäre dem so. Kann man bei Burkhard Mast-Weisz noch mildernde Umstände eines bloß zeitgeistigen Politiker-Geschwätzes durchgehen lassen, sieht das bei Haun und Wester anders aus. Setzt man als christlicher Theologe den dreieinigen Gott mit dem islamischen Allah gleich, zeugt dies von einer Infragestellung der eigenen Religion generell. Das Neue Testament bringt in Joh 14,6 den Absolutheitsanspruch des Christentums zum Ausdruck. Ein gläubiger Christ kennt keinerlei Selbstoffenbarung Gottes als Allah im Koran durch einen Propheten Mohammed, sondern kann sich nur auf die Bibel als Leitfaden beziehen. Theologisch bestehen gravierende Unterschiede zwischen dem dreieinigen Gott des Neuen Testaments und dem koranischen Allah!

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Perfider Gutmenschenvortrag beim „Dialog Flucht“

Journalist Horst Kläuser hielt am frühen Abend des 4. Dezember im Remscheider Rathaus anlässlich der Veranstaltung „Dialog Flucht“ ein Impuls-Referat zur Thematik. Der an geistigen Winkelzügen nicht gerade arme Vortrag war letztlich ein Versuch, die eigene politisch korrekte Klientel in ihrer Ideologie zu bestätigen und mögliche Zweifler zum Schweigen zu bringen. Bereits der Beginn war geprägt vom Unterfangen, sich selbst als „objektive“ Stimme zu inszenieren, indem Kläuser auf seine Parteilosigkeit hinwies. Was folgte, war Gutmenschentum in massiver Dosis.

Unter Flüchtling versteht Kläuser Personen, die tatsächlich wegen Krieg und Verfolgung die Flucht ergreifen. In dunkelsten Farben malte er verbal das Schicksal jener Menschen, um auf die Frage überzuleiten, ob wir Europäer des Wohlstands uns solche Szenarien des Grauens in unserem Alltag vorstellen können. Hierzulande habe es zuletzt vor rund 70 Jahren derartiges Elend gegeben. Ein häufig in dieser Debatte auftauchendes Motiv der politisch Korrekten: Gleichsetzung der Heimatvertriebenen des Ostens mit Dritte-Welt-Asylanten.

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